Auch wenn Icardi in den Plänen Inters keine Rolle spielt, so wäre ein ablösefreier Abgang dennoch ein enormer Verlust.
Der Stürmer könnte den Mailander Klub dank einer Ausstiegsklausel von 110 Millionen Euro nämlich noch in diesem Sommer verlassen. Der abnehmende Verein müsste allerdings aus dem Ausland kommen und die Klausel zwischen dem 1. und 15. Juli ziehen.
Als Ursache für den Streit zwischen Icardi und Inter gelten gescheiterte Vertragsverhandlungen. Zu hohe Gehaltsforderungen des Argentiniers sollen die Klub-Verantwortlichen verärgert haben, was unter anderem auch zur Folge hatte, dass Icardi mitten in der Saison die Kapitänsbinde entzogen wurde.