Die Einigung zwischen Marko Arnautovic und dem FC Bologna ist längst erzielt. Der ÖFB-Star erhält beim Serie-A-Klub einen Dreijahres-Vertrag. Der Wiener hat den "Rossoblu" bereits zugesagt, daran ändern auch die jüngsten Avancen von Besiktas und Fenerbahce nichts.
Doch es hakt weiterhin an der Freigabe aus China. Die letzten Details was die Auflösung des ursprünglich noch bis Jahresende 2022 laufenden Vertrags in Shanghai betreffen, sind immer noch nicht geklärt. Es geht dem Vernehmen nach um rund vier Millionen Euro, die Arnautovic als Abfindung kassieren will.
Langsam, aber sicher wird auch der FC Bologna ungeduldig. Wie "TottoBolognaWeb" berichtet, schalten die Italiener nun ihre Anwälte ein, um Arnautovic in den Gesprächen mit seinem (Noch-)Arbeitgeber zu unterstützen. Die Chinesen dürften sich aktuell weigern, direkten Kontakt zum italienischen Verein aufzunehmen.
Sollte die Causa in den kommenden zwei Wochen nicht geklärt sein, will sich Bologna ernsthaft mit Alternativen zu Arnautovic beschäftigen.
VIDEO: Stadiontour des FC Bologna
