Mauro Icardi und Paris St. Germain - eine 50 Millionen Euro teure Verbindung, die sich in den letzten beiden Jahren als großes Missverständnis entpuppt hat. Um jene Summe wechselte der Argentinier 2020 von Inter Mailand zu PSG.
Der Angreifer steht bei den Parisern auf dem Abstellgleis, Sportdirektor Luis Campos sucht händeringend nach Lösungen. Sein hohes Gehalt schlägt PSG auf die Geldbörse. In der bisherigen Spielzeit bestritt der 29-Jährige noch kein einziges Spiel.
Türkischer Traditionsklub als Lösung?
Nun könnte die verkorkste Ehe vor einer Lösung stehen: Wie das französische Blatt "L'Equipe" berichtet, soll Icardi einer Leihe zu Galatasaray Istanbul zugestimmt haben. Derzeit würden die beiden Vereine über weitere Konditionen verhandeln, eine Kaufoption soll ebenfalls Thema sein.
Beim strauchelnden türkischen Traditionsklub, vergangene Saison landete man nur auf Platz 13 der Liga, würde Icardi auf namhafte Konkurrenz treffen. Im Kampf um einen Platz im Angriff hießen seine Konkurrenten Haris Seferovic und Dries Mertens.
