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PSG muss 40 Millionen bis Ende Juni einnehmen

Das Financial Fairplay setzt die Franzosen unter Druck:

PSG muss 40 Millionen bis Ende Juni einnehmen

Paris Saint-Germain kommt vorerst zwar ohne Sanktionen wegen Verstößen der Financial-Fairplay-Regeln davon (Hier nachlesen!), der französische Meister muss der UEFA aber bis Ende Juni Einnahmen in Millionenhöhe vorweisen.

Konkret handelt es sich laut "L'Equipe" um Summen in Höhe von mindestens zwischen 40 und 60 Millionen Euro, die der Scheich-Klub in den nächsten zwei Wochen einnehmen muss.

Als Verkaufskandidaten gelten Javier Pastore, der 15 bis 20 Millionen einbringen soll, sowie die beiden zuletzt verliehenen Stürmer Goncalo Guedes (40-50 Mio.) und Odsonne Edouard (7 Mio.).

In den nächsten 12 Monaten müssen die Pariser zudem insgesamt 150 Millionen Euro vorweisen, um nicht bestraft zu werden.

Längerfristig sollen laut "L'Equipe" der Argentinier Angel Di Maria (40 Mio.) und der deutsche Torhüter Kevin Trapp (10 Mio.) auf die Verkaufsliste gesetzt werden.

Nach den Regeln des Financial Fairplay darf ein Verein nicht mehr ausgeben, als er einnimmt. PSG sorgte vor allem im vorigen Sommer mit den Rekord-Verpflichtungen des Brasilianers Neymar (222 Mio./FC Barcelona) und von Kylian Mbappe (180 Mio./AS Monaco/in diesem Sommer fällig) für Aufsehen.

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