PSG gewinnt Supercup gegen Marseille
Erster Titel für Paris Saint-Germain und Neo-Trainer Mauricio Pochettino.
Im Finale des Supercups setzt sich das Pariser Starensemble mit 2:1 gegen Olympique Marseille durch.
Mauro Icardi bringt PSG vor der Pause im Nachsetzen in Führung (39.). Mit der Einwechslung von Neymar, der erstmals nach seiner Verletzungspause wieder zum Einsatz kommt, holen die Pariser schließlich zum entscheidenden Schlag aus. Nach Foul an Icardi nimmt sich der Brasilianer Neymar selbst der Aufgabe an und verwandelt den fälligen Elfer lässig zur vermeintlichen Entscheidung (85.).
Marseille gibt sich nicht geschlagen und kommt nach einer schönen Kombination durch Payet zum Anschlusstreffer (89.). Die Südfranzosen werfen noch einmal alles nach vorne, schaffen den Ausgleich aber nicht mehr.
PSG rettet den knappen Sieg über die Zeit und holt sich zum bereits achten Mal in Folge den Französischen Supercup.
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