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Vorstoß im Sommer? Man United scoutet Brighton-Ass

Die "Red Devils" haben ein potenzielles Ziel für das kommende Transferfenster ins Visier genommen.

Vorstoß im Sommer? Man United scoutet Brighton-Ass Foto: © getty

Manchester United steht ein geschäftiger Sommer bevor.

Zahlreiche Spieler befinden sich auf dem Abstellgleis - darunter Defensivspieler Harry Maguire und Victor Lindelöf sowie das Angreifer-Duo Anthony Elanga und Anthony Martial. Von einem möglichen Abgang der beiden letztgenannten United-Profis berichtet die "Sun".

Zudem schreibt die englische Tageszeitung über das Interesse an einem Flügelspieler von einem Ligakonkurrenten. Genau auf dieser Position hofft Erik ten Haag offenbar auf neues Spielermaterial. 

Die Rede ist von Kaoru Mitoma, der aktuell bis 2025 bei Brighton & Hove Albion unter Vertrag steht. Demnach lassen die "Red Devils" den dribbelstarken Japaner beobachten. Ein Vorstoß im Sommer erscheint möglich, heißt es weiter.

Die vergangene Saison verbrachte der Linksaußen beim belgischen Europa-League-Viertelfinalist Royale Union Saint Gilloise. In der laufenden Spielzeit gelang Mitoma der Durchbruch bei den "Seagulls". 

Europas Eliteklubs haben Mitoma im Visier

In 20 absolvierten Premier-League-Einsätzen erzielte der 25-Jährige sechs Tore und vier Assists. Die überzeugenden Auftritte des WM-Teilnehmers in Katar rufen jedoch auch andere Branchengrößen auf den Plan.

So sollen dem Vernehmen nach auch der FC Arsenal, Manchester City, der FC Bayern München und Real Madrid den 13-fachen Nationalspieler auf dem Zettel haben.

Brighton hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Spieler zu Top-Klubs abgegeben. So wechselten Marc Cucurella (FC Chelsea), Yves Bissouma (Tottenham Hotspur), Dan Burn (Newcastle United), Ben White und zuletzt Leandro Trossard (beide FC Arsenal) innerhalb der englischen Premier League. Sollte die Ablöse stimmen, könnte sich der englische Tabellensiebte womöglich überzeugen lassen. 

Die Chancen, Mitoma ab dem kommenden Sommer in anderen Vereinsfarben zu sehen, stehen somit nicht schlecht.

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