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ManUnited: ten Hag erhält Mega-Transferbudget

Der Neo-United-Coach erhält eine prallgefüllte Kriegskasse.

ManUnited: ten Hag erhält Mega-Transferbudget Foto: © getty

Mit Sommer 2022 sind die Tage des Ralf Rangnick als Trainer bei Manchester United gezählt.

In der laufenden Saison bangen die "Red Devils" noch ums internationale Geschäft, doch mit Beginn der neuen Spielzeit sollen diese Probleme der Vergangenheit werden.

Ex-Ajax Trainer Erik ten Hag soll United wieder in die Erfolgsspur führen.

Um den Umschwung in der kommenden Spielzeit auch wirklich zu schaffen, sind die Verantwortlichen auch bereit ordentlich zu investieren. 120 Millionen Euro soll ten Hag erhalten, um damit auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.

Diese Summe könnte sich leicht noch erhöhen, wenn sich die Red Devils im Sommer von einigen Spielern trennen, die in der kommenden Saison keine Rolle mehr spielen sollen.

Auf der Liste sollen unter anderem Eric Bailly (28), Andreas Pereira (26), Phil Jones (30) und Anthony Martial (26) stehen, denen man Freigabe erteilen will. Geht man von den Marktwerten dieser vier Akteure aus, könnte ten Hag mit zusätzlichen 50 Millionen Euro spekulieren.

Großer Umbruch macht Platz für neue Gesichter

Einige Altstars und Topverdiener werden die Red Devils in diesem Sommer verlassen. Das eingesparte Gehalt für Stars wie Paul Pogba, Edinson Cavani, Juan Mata oder auch Nemanja Matic soll sofort reinvestiert werden.

Ten Hag könnte einige Spieler von Ex-Klub Ajax bezirzen mit nach England zu gehen. Aussichtsreiche Kandidaten sollen hier vor allem Flügelspieler Antony und Ryan Gravenberch sein, der allerdings kurz vor einem Wechsel zu den Bayern stehen soll.

Ebenfalls mit dem Tabellensechsten der Premier League in Verbindung gebracht wird Juventus-Verteidiger Matthijs de Ligt. Der 22-Jährige kennt den Neo-United-Coach noch aus gemeinsamer Zeit beim niederländischen Rekordmeister.

Die englischen Nationalspieler Declan Rice und Kalvin Phillips sollen Optionen für das defensive Mittelfeld sein, das in dieser Saison eine der Problemzonen bei den Red Devils war. Auch ÖFB-Legionär Konrad Laimer soll bei den "Red Devils" auf dem Zettel stehen.

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