Kevin De Bruyne wäre in der Saison 2013/14 um ein Haar bei Borussia Dortmund gelandet.
Das verrät der nunmehrige Mittelfeld-Star von Manchester City in einem Interview mit der BBC quasi nebenbei, als er über sein Verhältnis zu seinem damaligen Trainer Jose Mourinho bei Chelsea spricht.
"Es war distanziert. Ich habe nur zweimal mit ihm gesprochen - als ich im Sommer zu Dortmund wechseln wollte und ein zweites Mal, als ich sagte, es ist besser für mich zu gehen, ich will Fußball spielen", sagt De Bruyne.
De Bruyne wechselte 2012 von seinem Stammverein KRC Genk zu Chelsea, von wo aus er unter anderem an Werder Bremen verliehen wurde. Im Jänner 2014 wechselte der Belgier um 22 Millionen Euro zum VfL Wolfsburg, im Sommer 2015 folgte dann für 76 Millionen Euro der Wechsel zu Manchester City.
"Ich hatte die Möglichkeit, zu München oder PSG zu gehen oder bei Wolfsburg zu bleiben. Aber ich dachte mir, dass die Art des Fußballs, den ich bei City spielen kann, am besten zu mir passte", erklärt De Bruyne.
Bei ManCity steht der 26-Jährige noch bis 2023 unter Vertrag. Die "Citizens" stehen vor einem historischen Titelgewinn: