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NEWS
DFB: Keine Spiele in frauenfeindlichen Ländern
Der Deutsche Fußball-Bund will sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung in Zukunft stärker bewusst werden und bei der Auswahl von Länderspielreisen die politische und gesellschaftliche Lage im Gastgeberland berücksichtigen. Das teilte der deutsche Verbandschef Fritz Keller der Zeitung "Der Welt" mit. Ihm gehe es darum, welche Werte "unverhandelbar" seien. Keller nannte dabei explizit Frauenrechte.
Er habe daher in seiner ersten Präsidiumssitzung beim DFB eine Beschlussvorlage eingebracht, "auf deren Grundlage wir keine Auswahlmannschaften mehr zu Spielen in Ländern antreten lassen, in denen Frauen nicht gleichberechtigt und frei von Diskriminierung Zugang zu Fußballstadien oder anderen Sportstätten gewährt wird". Dieser Vorschlag sei einstimmig vom DFB-Präsidium angenommen worden, schrieb Keller.
Über die Frauenrechtslage in Katar, wo die Weltmeisterschaft 2022 stattfinden wird, äußerte sich Keller allerdings nicht.