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Tattoo-Wette: Trimmel darf Union-Legende "pecken"

Der Einzug von Union Berlin in die Champions League beschert Christopher Trimmel einen Einsatz als Tätowierer. Der Verlierer der Wette hat noch Zweifel.

Tattoo-Wette: Trimmel darf Union-Legende Foto: © getty

Christopher Trimmel hat mit dem Einzug von Union Berlin in die Champions League auch eine besondere Wette gewonnen.

Klub-Legende Torsten Mattuschka hatte dem früheren Mitspieler Trimmel im Jänner am Mikrofon versprochen, sich von ihm sein erstes Tattoo stechen zu lassen, falls sich die "Eisernen" für die Königsklasse qualifizieren. "Ich habe zu dem Zeitpunkt nicht gedacht, dass sie es schaffen", gibt der 42-Jährige zu.

"Aber wenn ich sowas mache, dann steh' ich dazu. Sie haben es geschafft, also soll er sich auf mir verewigen", so Mattuschka, der im Vorfeld doch etwas Unbehagen verspürt.

"Angst habe ich nicht. Aber Respekt. Ich bin ja noch total unbefleckt, was das betrifft", sagt Mattuschka der Deutschen Presse-Agentur: "Ich weiß halt nicht, wie es ist. Trimmi hat gesagt, er hat eine Creme, die betäubt. Soll er die draufschmieren und dann hoffe ich, dass es nicht ganz so weh tut."

Trimmel schickt Motiv-Vorschläge aus dem Trainingslager 

Union-Profi Trimmel, der auch Tätowierer ist, habe ihm versprochen, aus dem am Montag beginnenden Trainingslager des Bundesligisten Motiv-Vorschläge zu schicken. "Irgendwas mit Champions League und Union", sagt Mattuschka.

Seine Tochter dürfe dann sagen, an welche Körperstelle es gemacht wird. Auf jeden Fall soll es bei normaler Kleidung nicht sichtbar sein. "Ich denke mal, es wird der Oberschenkel, aber ich muss noch schauen", sagt Mattuschka.

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