Steigt auch RB Leipzig in Dragovic-Poker ein?
Alles nur Zufall oder viel mehr?
Nicht nur die Bundesliga tagte zur Liga-Reform im Klagenfurter Seepark-Hotel. Auch ÖFB-Teamverteidiger Aleksandar Dragovic soll im selben Hotel gesichtet worden sein.
Pikantes Detail: Auch Ralf Rangnick, Noch-Trainer und Sportdirektor vom deutschen Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig, und sogar Leipzig-Chef Oliver Mintzlaff sollen anwesend gewesen sein.
Gut möglich also, dass auch Leipzig in den Poker um den Defensivspieler von Dynamo Kiew eingestiegen ist.
Nur ein PR-Termin oder mehr?
Die Gerüchteküche brodelt - nicht zum ersten Mal in Dragovic' Karriere.
Während sich der ÖFB-Teamverteidiger am Wörthersee nicht über seine Zukunft äußern wollte und seine Anwesenheit dem Vernehmen nach mit einem PR-Termin rechtfertigte, versuchte Rangnick laut LAOLA1-Informationen unerkannt zu bleiben.
Vergebens! Damit bleibt abzuwarten, wie sich die Causa entwickelt und ob wirklich etwas dran ist. Kein Geheimnis ist es, dass die Deutschen nach dem Aufstieg eine schlagkräftige Truppe zusammenstellen wollen.
Dragovic hingegen hört sich um und forciert noch vor dem Start der EURO 2016 mit Österreich eine Zukunfts-Entscheidung.
Auch AS Rom im Rennen?
Zuletzt berichtete die "SportBild" von bereits laufenden Verhandlungen mit Borussia Dortmund, wo der Innenverteidiger in die Fußstapfen des zum FC Bayern gewechselten Mats Hummels treten könnte.
Der deutschen Bundesliga dürfte Dragovic somit nicht abgeneigt sein. Warum also nicht Leipzig? Allerdings dürften die Interessenten weit über Europa verteilt sein.
Textquelle: © LAOLA1.at Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.