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Hasenhüttl: "Als wäre der Stecker gezogen worden"

Der Steirer musste eine bittere Pleite einstecken:

Hasenhüttl: Foto: © getty

RB Leipzig lernt erstmals in seiner Historie die Strapazen einer europäischen K.o.-Phase kennen.

Die "Roten Bullen" verlieren auch ihr zweites Spiel nach ihrem Sechzehntelfinal-Duell mit dem SSC Napoli - und das auf besonders bittere Weise.

Beim 1:2 (zum Spielbericht) gegen den 1. FC Köln spielten die Leipziger die Gäste aus der Domstadt in der ersten Hälfte an die Wand, gaben mit nachlassenden Kräften die Partie im zweiten Abschnitt aber noch aus der Hand.

"In der zweiten Halbzeit war es so, als ob der Stecker gezogen worden wäre. Da war nichts mehr da", ärgert sich RBL-Coach Ralph Hasenhüttl.

Im ersten Durchgang hätte einfach "die Qualität, bei so einem Spiel frühzeitig den Deckel draufzumachen" gefehlt.

Denn eines hat der Steirer spätestens heute gelernt: "In der Bundesliga reicht es nicht, nur 45 Minuten gut zu spielen."

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