Top-Kandidat Favre doch nicht zum BVB?
Borussia Dortmund befindet sich auf der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel.
Mit Top-Kandidat Lucien Favre soll sich der BVB einig sein, allerdings scheint ein Engagement des 59-Jährigen in weite Ferne zu rücken. Sein aktueller Arbeitgeber OGC Nizza will den Coach selbst bei einer Ablösesumme von fünf Millionen Euro nicht abgeben.
"L'Equipe" berichtet, dass Dortmund schlichtweg zu spät komme. Der Trainingsstart in Nizza sei bereits am 19. Juni, bis zur Qualifikation für die Champions League Ende Juli (25./26.) sei die Zeit zu kurz, um einen adäquaten Ersatz für den Schweizer Fußballlehrer zu finden.
Auch "Nice Matin" berichtet, dass Nizza dem französischen Klub erhalten bleibt.
Favres Vertrag an der Cote d'Azur läuft noch bis Sommer 2019. In der abgelaufenen Saison führte er das Team auf Platz drei der Ligue 1.
Als mögliche Alternativen soll der BVB Niko Kovac (Eintracht Frankfurt), Peter Bosz (Ajax Amsterdam) oder auch Peter Stöger (1. FC Köln) in Betracht ziehen.
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