Hinteregger: Gegenschlag von Leipzig-Boss
Nach Martin Hintereggers Abrechnung meldet sich nun erstmals ein RB-Verantwortlicher zu Wort.
"Das ist einfach nur populistisch und inhaltlicher Nonsens", sagt Oliver Mintzlaff, Leipzigs Vorstandsvorsitzender, gegenüber der "dpa". "Fakt ist, dass Ralf Rangnick seit Sommer letzten Jahres nur noch ausschließlich für RB Leipzig tätig und verantwortlich ist."
Hinteregger bemängelte in Anlehnung an die zahlreichen Transfers zwischen den RB-Vereinen, dass "Salzburg von Leipzig kaputtgemacht wird".
Die heftigen Aussagen des ÖFB-Nationalspielers siehst du hier:
Mintzlaff: Gerade Hinteregger sollte Bescheid wissen
Hintereggers negative Sichtweise kann Mintzlaff nicht nachvollziehen. Die Salzburger RB-Filiale würde eine gute Entwicklung durchmachen, "obwohl immer wieder sehr talentierte Spieler den Verein verlassen haben, um den nächsten Entwicklungsschritt in einer stärkeren Liga zu machen."
Gerade Hinteregger müsse wissen, dass kein Profi zu einem Transfer nach Leipzig gezwungen wird. Die Entscheidung für einen Wechsel liege "einzig und allein" bei den Spielern. "Das sollte insbesondere auch Martin Hinteregger wissen, der sowohl letzten Winter als auch jetzt wieder im Sommer unbedingt Salzburg verlassen wollte."
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