Was passiert, wenn Robert Lewandowski die Bayern im Sommer tatsächlich verlässt? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Bayern-Verantwortlichen schon seit Wochen und suchen dabei nach verschiedenen Lösungen.
Mehreren Medienberichten zu Folge ist Luka Jovic von Real Madrid momentan einer der Top-Kandidaten auf die Nachfolge des polnischen Stürmers.
Jovic ist bei Real nur Nebendarsteller und möchte wieder mehr Spielzeit sammeln. Zusätzlich kennt er die Bundesliga bereits bestens aus seinen Aufenthalten bei Eintracht Frankfurt.
Noch ein Ex-Frankfurter als Option
Jovic ist jedoch nicht der einzige Ex-Frankfurter, der auf dem Zettel der Bayern steht. Sebastien Haller, der von 2017 bis 2019 ebenfalls für zwei Jahre bei den "Adlern" gespielt hat, soll auch einer der Kandidaten sein.
Der Ivorer ist derzeit bei Ajax Amsterdam unter Vertrag und führt die Torschützenliste in der Eredivisie mit 20 Toren an.
Sowohl Jovic als auch Haller haben noch bis 2025 gültige Verträge. Jovic wäre momentan die billigere Lösung, wenn auch mit etwas mehr Risiko behaftet.
Neben den beiden ehemaligen Frankfurtern sollen auch der Leverkusener Patrik Schick und Darwin Nunez von Benfica Lissabon zu den Kandidaten zählen. Für beide müssten die Bayern jedoch sehr tief in die Tasche greifen. Nunez wird beispielsweise von mehreren Premier-League-Klubs gejagt, für ihn müssten die Bayern bis zu 100 Millionen Euro bieten, um im Rennen zu bleiben.
