DFL berät am Montag
"Es handelt sich um private Vertragsvereinbarungen, die verständlicherweise nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind", hieß es hierzu vom Hauptvertragspartner Sky. Weiterer ökonomischer Schaden würde den Clubs durch entgangene Sponsoren- und Eintrittsgelder entstehen.
Nach der Absage der 26. Runde an diesem Wochenende hatten besonders Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor gravierenden Konsequenzen für viele Vereine gewarnt.
Für Montag hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) eine Mitgliederversammlung der 36 Profi-Clubs in den beiden höchsten Spielklassen einberufen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Die diskutierte Einführung eines Hilfsfonds wird in Ligakreisen skeptisch betrachtet.