Schalke-Legionär Alessandro Schöpf musste gegen Hertha BSC Berlin nach einem Brutalo-Foul von Karim Rekik verletzt vom Platz, nun steht die bittere Diagnose fest.
Eine genaue Untersuchung ergibt, dass sich der ÖFB-Teamspieler einen Riss des Außenbandes zuzüglich einer Kapselverletzung im linken Knie zugezogen hat.
Bei Schalke rechnet man mit einer Verletzungspause von acht bis zehn Wochen, womit der Tiroler wohl für die beiden Auftakt-Spiele in die EM-Qualifikation Ende März gegen Polen und Israel ausfallen wird.
Schöpf wird in den nächsten Tagen weitere Kniespezialisten konsultieren. Erst danach soll entschieden werden, ob die Verletzung konservativ behandelt wird oder doch eine Operation notwendig ist.
Zwei weitere verletzte Schalke-Spieler
Schöpf ist nicht der einzige Schalke-Spieler, der eine Verletzung davontrug. Benjamin Stambouli erlitt eine schwere Jochbeinfraktur und muss operiert werden. Mit Maske könnte er Ende Februar wieder zur Verfügung stehen.
Steven Skrzybski erlitt einen Muskelfaserriss im Oberschenkel und muss rund zwei Wochen passen.