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Bayern-Krise: Entlassung von Kahn wohl nur "Frage der Zeit"

An der Säbener Straße hängt der Haussegen schief. Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn soll nun bereits am Schleudersitz sitzen.

Bayern-Krise: Entlassung von Kahn wohl nur Foto: © getty

Es brodelt beim FC Bayern München.

Die aus heiterem Himmel vollzogene Entlassung von Julian Nagelsmann, der Prügel-Eklat rund um Königstransfer Sadio Mane und die jüngsten sportlichen Misserfolge sorgen aktuell für mächtig Unruhe beim deutschen Rekordmeister.

Offenbar könnten die unglücklichen letzten Wochen nun tatsächlich auch personelle Konsequenzen in der Führungsriege nach sich ziehen.

Bild: Kahn "wackelt brutal"

Wie Sky-Experte Jan Aage Fjörtoft über Twitter verkündet, soll der FC Bayern sogar bereits eine Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn in die Wege geleitet haben. Es sei nur "eine Frage der Zeit", bis die Klubikone ihren Posten räumen müsse.

In eine ähnliche Kerbe schlägt auch die "Bild" - man müsse "zwangsläufig schlussfolgern, dass Kahn nun brutal wackelt".

Kahn, der im Sommer 2021 die Nachfolge von Karl-Heinz Rummenigge antrat, steht in München eigentlich noch bis Ende 2024 unter Vertrag. Sport-Vorstand Hasan Salihamidzic soll dagegen nicht als Wackelkandidat gelten.

Fjörtoft will darüber hinaus auch schon über einen möglichen Nachfolger für Wackelkandidat Kahn Bescheid wissen. So sollen neben Präsident Herbert Hainer auch Ex-Präsident Uli Hoeneß für den vakanten Posten des Vorstandsvorsitzenden im Gespräch sein. Noch bessere Karten soll jedoch Vereinslegende Philipp Lahm haben.


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