"Die Situation ist prekär. Erstens ist die Mannschaft nicht in der Lage, ihr normales Potenzial abzurufen. Zweitens hat sich Roger Schmidt durch sein Verhalten selbst, der Mannschaft und dem Verein geschadet. Das hat er selbst auch eingesehen", meint Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade.
Laut "Express" wird intern schon eine Ablöse Schmidts diskutiert. Sein Vertrag läuft noch bis 2019.