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Bayern-Star Robben von Krisendebatte genervt

Bayern-Star Arjen Robben kann die Krisen-Diskussion nicht verstehen.

Bayern-Star Robben von Krisendebatte genervt Foto: © getty

Arjen Robben kann die heftige Kritik an seinem Klub Bayern München nicht nachvollziehen. "Bitte nicht falsch verstehen, aber ich muss bei der Schwarz-Weiß-Malerei immer schmunzeln", wird er im "kicker" zitiert.

Aus seiner Sicht werden die zuletzt schwachen Auftritte der Bayern von den Medien überbewertet.

"Wir im Verein müssen ruhig bleiben und die Dinge ansprechen, die wir verbessern müssen. Wenn wir uns zu viele Gedanken und Stress machen, geht es in die falsche Richtung", so der 34-Jährige.

Kovac ist der Richtige

Der Altstar ist sich zudem sicher, dass es nur um "Kleinigkeiten" gehen würde. "Wir müssen den Kopf frei bekommen und Spaß miteinander haben", so der Niederländer.

Eine Trainerdiskussion erstickt Robben im Keim. Kovac sei "ehrgeizig und ein Gewinnertyp". Außerdem suche er Wege, damit die Mannschaft wieder besser spielen würde. Dazu würden auch Einzelgespräche und Mannschaftssitzungen gehören.

"Robbery" nicht zu alt

Auch, dass die Münchner Flügelzange mit ihm und seinem franzsösischen Kollegen Franck Ribery bereits zu alt sei, sieht Robben anders. 

"Ü30? Das ist nicht zu alt! Wir haben eine Persönlichkeit und eine eigene Meinung", so der Linksfuß. Er und Ribery seien immer noch "sehr viel wert". 

Außerdem, so Robben, sei es keine Frage des Alters, sondern der Qualität.

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