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DFB will Aufstieg selbst fixieren

Deutschland will gegen Südkorea historisches WM-Out verhindern.

DFB will Aufstieg selbst fixieren Foto: © getty

Deutschland befindet sich nach dem Last-Minute-Sieg gegen Schweden am letzten Spieltag der Gruppe F, heute ab 16:00 Uhr, in einer guten Position im Aufstiegsrennen. Bei einem Sieg mit zwei Toren Unterschied gegen Südkorea muss nicht auf das Parallelspiel Mexiko gegen Schweden geblickt werden - dann wäre der DFB-Aufstieg fix.

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Die Deutschen liegen hinter Leader Mexiko (6) und haben wie Schweden, das auch ein Torverhältnis von 2:2 aufweist, bisher drei Punkte gesammelt.

Deutschlands Startaufstellung: Neuer; Kimmich, Süle, Hummels, Hector; Khedira, Kroos; Özil, Goretzka, Reus; Werner.

Südkoreas Startaufstellung: Jo; Lee, Yun, Young, Chul; Sung, Jung, Jung H., Moon; Koo, Son.

Gegenüber dem Schweden-Match nimmt DFB-Coach Jogi Löw vier Umstellungen vor - so muss etwa Thomas Müller zunächst auf der Bank Platz nehmen.

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"Wir müssen verinnerlichen, dass es in erster Linie von uns abhängt. Es hängt davon ab, wie wir die Dinge umsetzen", sagte DFB-Teamchef Joachim Löw. Er peilt in seinem 101. Pflichtspiel auf der DFB-Bank seinen 80. Sieg an.

Ein historisches Out nach der Vorrunde, das den Deutschen noch nie passierte, ist deshalb zumindest noch denkbar und würde die Fortsetzung einer Serie mit sich bringen. Mit Italien (2010) und Spanien (2014) scheiterten die jüngsten beiden Titelverteidiger in der Folge in der Gruppenphase.


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