Neymar fordert von Schiedsrichtern mehr Schutz
Nach seinem "UFC-Sager" nach dem Test gegen Österreich geht das Duell Neymar gegen Schiedsrichter in die nächste Runde.
Nach dem 1:1 gegen die Schweiz zum WM-Auftakt, bei dem Brasiliens Superstar historisch oft gefoult wurde, beschwert sich der 222-Millionen-Euro-Kicker: "Die Gegenspieler treten und die Schiedsrichter müssen darauf mehr achtgeben."
In Richtung Schweiz meint er: "Die Spieler wurden getauscht, um die Fouls zu begehen. Wenn die Schiedsrichter darauf nicht ihre Aufmerksamkeit lenken, ist das schlecht für den Fußball."
"Alles, was ich tun muss, ist Fußball zu spielen, oder versuchen, das zu tun. Es liegt an den Referees, das zu sehen", mahnt der 26-Jährige, der gleichzeitig jedoch vermutet, dass es normal sein werde, regelmäßig gefoult zu werden.
Während er für sich selbst mehr Schutz fordert, ist Neymar auch die Schiedsrichter-Leistung beim Schweizer Ausgleich ein Dorn im Auge.
"Ich denke, das war ein Foul", erklärt der PSG-Spieler über den Schubser von Steven Zuber und nimmt die Schiedsrichter in die Pflicht: "Ich habe es gesehen, aber es liegt nicht an mir, darüber zu sprechen. Daran arbeiten vier Profis. Die müssen ihren Job machen."
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