"Ich bin natürlich nicht glücklich"
Der langjährige Deutschland-Legionär (Wolfsburg 2001-2007 und Mainz 2007-2011) bedauert natürlich die Vorfälle, Einfluss hätte er jedoch nicht darauf nehmen können: "Es haben schon einige Gespräche zwischen den beiden Klubs und der Polizei stattgefunden. Ich bin natürlich nicht glücklich, wenn so etwas passiert, aber ich konzentriere mich auf das Match, auf den Fußball. Ich kann ja nichts tun.“
Neben den Ereignissen im Stadion soll es vor allem vor dem Anpfiff zu unschönen Szenen gekommen sein. So wurden Trnava-Anhänger dabei gesehen, wie sie auf parkende Autos sprangen und diese demolierten.
Austria musste Route ändern
Einer Gruppe junger Austria-Fans soll aufgelauert und im Anschluss Trikots und Schals entwendet worden sein.
Zudem kam es direkt vor dem Einlass ins Stadion zu einer Auseinandersetzung mit der Polizei. Dies hatte auch Auswirkung auf die Austria. „Wir haben eine andere Route zum Stadion genommen, weil wir von den Randalen gehört haben. Es ist sehr schade, dass der Fußball für solche Sachen ausgenützt wird“, erklärt FAK-Chefcoach Thorsten Fink.
Das sagen die Austrianer nach dem 0:1 gegen Trnava: