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"Flachwitz-Challenge mit Claudio Ranieri"

Eine Flachwitz-Challenge mit Ranieri und Seitenblicke zur NFL und in die USA. Christian Fuchs im LAOLA1-Talk:

Schon vor dem potenziellen ÖFB-Happy-End gleicht diese Saison für Christian Fuchs dank des sensationellen Meistertitels mit Leicester City wie einem Märchen.

Abseits des Fußball-Feldes überzeugt der Nationalteam-Kapitän mit seinen "NoFuchsGiven"-Challenges als Internet-Star und beweist, dass man auch im ernsten Fußball-Business Spaß verbreiten darf und soll - tendenziell ein Geheimnis seines jüngsten Erfolges.

Dass den 30-Jährigen mehr als der Fußball beschäftigt, demonstriert er immer wieder. So auch in diesem LAOLA1-Interview über Flachwitz-Challenges mit Claudio Ranieri, Business-Ideen, den Traum vom entscheidenden Kick in der Super Bowl und die Frage nach der US-Staatsbürgerschaft. 

LAOLA1: Zu welcher Challenge würdest du Claudio Ranieri gerne herausfordern?

Christian Fuchs: Eine Challenge für Claudio Claudio Ranieri? Das ist eine gute Frage! Er muss natürlich wissen, dass es um „NoFuchsGiven“ geht und er sich nichts pfeifen darf. Ich könnte mir so etwas wie eine Flachwitz-Challenge vorstellen, bei der du dir gegenübersitzt und den Mund voller Wasser hast. Ich weiß nicht, ob es dabei ein kleines Kommunikations-Problem geben würde, aber das könnte ich mir richtig gut vorstellen. Weh tun wie beim „Red Ass“ mit Robert Huth kann ich dem Manager ja auch nicht (lacht).


LAOLA1: Ranieri versprüht seinen eigenen Witz. Mit dir hat er den Running Gag, dass er dich täglich fragt: „Oh, you are here?“

Fuchs: Vor jeder Besprechung sagt er: „Ah, bist du auch wieder hier?“ Das hat irgendwann einmal angefangen. Ich weiß auch nicht, woher das kommt. Am Anfang habe ich mich gefragt: Was ist das jetzt? Aber da er es wirklich jeden Tag sagt, wird es irgendwann lustig. Das ist vermutlich italienische Kost an Witzen. Mittlerweile amüsiert es mich.

LAOLA1: Oder ihr habt ihn mit euren Späßen angesteckt.

Fuchs: Claudio Ranieri ist vom Typ her ein sehr ehrlicher Mensch, aber auch immer wieder für Geschichten gut, mit denen er Spaß verbreitet. Er erzählt hin und wieder Anekdoten aus seiner Karriere, was er nicht alles erlebt hat. Da kann es auch in der Besprechung am Spieltag, ungefähr drei Stunden vor dem Match, vorkommen, dass er irgendetwas aus seiner Schatztruhe ausgräbt und auf einmal irgendeinen rauslässt. Aber auch das gehört bei Leicester dazu. Das lockert die Stimmung auf.

LAOLA1: Du lockerst die Stimmung mit deinen „NoFuchsGiven“-Challenges auf. Zuletzt hast du dich merklich breiter aufgestellt. Wie wichtig ist dir das?

Fuchs: Es hat sich in England einiges ergeben. Ich habe mit einem Freund von mir, Ben Weisfeld, eine PR-Agentur aufgemacht. In den USA habe ich meine Fox Soccer Academy, mit der meine Frau und ich versuchen, schon für die Zukunft etwas aufzubauen. Denn ich will dem Fußball erhalten bleiben. Über kurz oder lang wird mein Weg zu meiner Familie nach Amerika führen. Da macht man sich dementsprechend Gedanken: Was kann ich von dem, was mir gegeben wurde, selbst verwenden oder zurückgeben? Im August veranstalte ich die Fox Soccer Academy erstmals in Österreich, weil ich weiß, woher ich komme. In ein paar Jahren werde ich in New York leben, aber ich bin trotzdem Österreicher und werde immer auf irgendeine Art und Weise mit Österreich verbunden sein – keine Ahnung, vielleicht habe ich ja einmal eine andere Funktion in Österreich, als Trainer oder Manager. Das steht in den Sternen.

"Viele reduzieren einen Profi darauf, dass er Woche für Woche sein Spiel macht, unter der Woche trainiert und nur Fußball im Kopf hat. Das ist ganz einfach nicht der Fall."

Christian Fuchs

LAOLA1: Wenn man Artikel über dich liest, wirst du mit diesen Tätigkeiten als unorthodoxer Fußballer wahrgenommen. Was sagt uns das über das Fußball-Geschäft, wenn jemand gleich unorthodox ist, wenn er über den Tellerrand des Fußball-Alltags hinausblickt?

Fuchs: Ich glaube nicht, dass es viel über das Fußball-Geschäft selbst aussagt, sondern mehr über die Erwartungshaltung an und Wahrnehmung der Öffentlichkeit von einen Fußball-Profi. Viele reduzieren einen Profi darauf, dass er Woche für Woche sein Spiel macht, unter der Woche trainiert und nur Fußball im Kopf hat. Das ist ganz einfach nicht der Fall. Jeder Spieler, egal welcher Name, hat auch Interessen unterschiedlicher Natur abseits des Platzes. Wir sind alle auch private Personen. Zum Beispiel hat unser Leicester-Kapitän Wes Morgan einen Tattoo-Shop. Ich habe eben meine Firma aufgemacht und „NoFuchsGiven“ gestartet. Wir wollen eine gewisse Attitüde und Lebenseinstellung verbreiten.

LAOLA1: Überrascht es die Leute, wenn man solche Aktionen startet?

Fuchs: In England verstehen die Leute den Hintergrund des Begriffs „NoFuchsGiven“, die Anlehnung an „No Fucks Given“, und sie stehen komplett drauf. Ich werde jeden Tag darauf angesprochen. Es ist wirklich unglaublich, wie man die Leute erreichen kann, wenn man etwas komplett anderes macht, als es die Norm eigentlich verlangt. Für mich ist das eine Bestätigung. Es ist zwar zeitaufwändig, aber ich mache es noch lieber, wenn ich dieses positive Feedback bekomme.


LAOLA1: Diese Videos treffen den Zeitgeist. Treffen sie jedoch auch den Zeitgeist des Fußball-Geschäfts, denn in vielen Klubs und ihren Medienabteilungen regiert eher die Devise, möglichst wenig nach außen zu tragen?

Fuchs: Das stimmt schon, dass Leicester eine gewisse Lockerheit versprüht. Ich denke auch nicht, dass das bei allen Vereinen in der Premier League möglich ist. Leicester ist in dieser Hinsicht sehr speziell. Ich werde oft gefragt, was das Geheimnis von Leicester ist. Meine Antwort lautet immer, das kann man so nicht wirklich sagen, man muss es ganz einfach miterlebt haben. Ein Freund von mir hat mich ebenfalls gefragt: „Was macht euch so stark? Wieso ist Leicester so, wie Leicester ist?“ Ich habe gesagt: „Komm einfach zum Training mit und du kannst sehen, wie es sich für dich anfühlt.“ Es ist wirklich schwer zu beschreiben, es ist einfach ein gutes Miteinander. Auch wenn es nur ein Besucher ist, kommen ständig Leute und fragen: „Kann ich dir einen Cafe machen? Willst du etwas zum Essen haben?“ Jeder ist sehr bemüht. Damit erzeugst du einen Wohlfühl-Faktor. Klar haben wir uns selbst eine gewisse Erwartungshaltung auferlegt, aber es war nie der Druck, dass wir gesagt hätten, wir müssen die Meisterschaft gewinnen. Da waren von Anfang an andere Klubs in der Pflicht. Wir sind auf einer Welle dahingeschwommen. Diese Welle hilft noch mehr, diesen Spirit voranzutragen. Unsere Grundeinstellung ist eben, dass wir miteinander sehr viel Spaß haben und das die Basis des Erfolgs ist.

LAOLA1: Wer sind die zwei, drei prägendsten Persönlichkeiten, denen du bislang in deiner Karriere begegnet bist?

Fuchs: Es ist schwer, zwei oder drei rauszupicken. Denn in jeder Phase meiner Karriere, als ich gewisse Schritte getätigt habe, waren die Trainer oder Persönlichkeiten, die hauptverantwortlich dafür waren, wichtig. Ob Marcel Koller, der mich aus Österreich nach Deutschland geholt hat. Oder Heinz Griesmayer, der mich schon lange begleitet. Mit ihm habe ich früher sehr viel Individualtraining gemacht. Jetzt ist er auch bei der Fox Soccer Academy in Österreich und New York dabei, es hat sich eine Freundschaft entwickelt. Natürlich auch Thomas Tuchel in Mainz oder Huub Stevens auf Schalke, wo ich wirklich gute Zeiten hatte. Angesichts der aktuellen Saison habe ich natürlich auch Claudio Ranieri einiges zu verdanken. Aber es muss nicht immer etwas Positives gewesen sein. Ich hatte auch negative Phasen in meiner Karriere. Daraus habe ich sehr viel gelernt und bin im Nachhinein dankbar dafür.

LAOLA1: Es war zu lesen, dass du Kontakte zum Rugby knüpfst. Wie darf man sich das vorstellen?

Fuchs: Ich bin mit Tommy Bell, dem Full Back der Leicester City Tigers, in ständigem Kontakt. Wir haben uns schon gegenseitig mit einem Fußball, Rugby und einem American Football gechallenged und geschaut, wer mehr Field Goals schießt. Ich habe auch schon bei einem Spiel der Tigers vorbeigeschaut und er bei uns bei den Foxes. Mich interessieren mehr Sachen als nur Fußball, Fußball  spiele ich eh genug jeden Tag (schmunzelt). In meiner Freizeit schaue ich dann, dass ich auf andere Gedanken komme oder mich mit meiner Zukunft beschäftige.

LAOLA1: Kann man sich aus anderen Sportarten auch etwas für den eigenen Beruf mitnehmen?

Fuchs: Klar, man kann sich von jeder Sportart etwas rauspicken. Das muss nicht unbedingt spezifisch auf die Sportart sein. Als ich zum Beispiel bei den Tigers live im Stadion war, war das unglaublich. Das waren Kolosse – im Fernsehen schauen sie groß aus, aber wenn du sie wirklich siehst, denkst du dir: „Wow, unglaublich, wie physisch das ist, mit welch einer Einstellung sie in jeden Zweikampf reingehen.“ Man kann sich etwa auch gewisse Konzentrationsphasen abschauen oder die Einstellung zum Sport.

"Nein, das war überhaupt kein Witz. Ich habe das Ziel und den Traum, NFL-Kicker zu sein."

Christian Fuchs

LAOLA1: Eine Sportart, mit der du in den Schlagzeilen warst, ist American Football. Du hast bekundet, dass du gerne in die NFL wechseln würdest. Ich nehme an, da war ein bisschen mehr Ernst dahinter, als viele glauben.

Fuchs: Nein, das war überhaupt kein Witz. Ich habe das Ziel und den Traum, NFL-Kicker zu sein. Ich denke, es ist wichtig, sich im Leben Ziele zu stecken. Ob die dann in Erfüllung gehen, ist eine andere Sache. Aber wenn man nach etwas strebt, motiviert das noch mehr. Als Fußballer hat man eine gewisse Zeit seiner Karriere, ab einem gewissen Alter ist es nicht mehr möglich. Aber warum soll ich danach nicht weiter Sportler bleiben und in einer anderen Sportart weiter machen? In der NFL gibt es Kicker mit Mitte 40, und ich weiß, wie man gegen einen Ball tritt. Ich weiß, wo das Tor steht, auch wenn ich es im Fußball nicht so oft treffe. Ich weiß, dass ich in der NFL einen American Football ziemlich weit treten könnte. Mit ein bisschen Technik-Training, wie man das Kicken verfeinert, könnte ich mir das durchaus vorstellen. Es ist ein ambitioniertes Ziel, das ich verfolgen will.

LAOLA1: 70.000 Zuschauer in einem dieser traumhaften US-Stadien, Field-Goal-Versuch drei Sekunden vor Schluss, und es hängt an dir, ob deine Mannschaft gewinnt.

Fuchs: Eine schöne Vorstellung: Super Bowl, kurz vor Schluss – New York Giants gegen wen auch immer. Christian Fuchs hat den Ball und trifft das entscheidende Field Goal. Auf den Spuren von Toni Fritsch. Klar, das wäre genau meines!


LAOLA1: Ich durfte dich schon mit einem American Football kicken sehen und weiß daher, dass du eine ziemliche Reichweite hast. Du kannst mir nicht erzählen, dass du nicht schon länger übst.

Fuchs: Erstmals habe ich es probiert, als ich noch auf Schalke war – ich glaube, das war 2012. Es ist von Haus aus gut gegangen, also nicht irgendwie durch Übung. Seither habe ich vielleicht noch zwei, drei Mal gekickt, es also nicht speziell verfolgt. Ich glaube, ich habe es irgendwo im Blut, dass ich den Ball treffen und dementsprechend weit schießen kann. Deshalb: Ich träume davon. Wenn es in Erfüllung geht, bin ich der glücklichste Mensch. Wenn nicht, habe ich es zumindest probiert und kann mir nichts vorwerfen. Wirklich jeder kennt die NFL. Sie wird weltweit geschaut. Vor allem in den USA sind sie anderen Ligen in der weltweiten Vermarktung weit voraus.

LAOLA1: Die NFL spielt in den USA. Was macht für dich den Reiz deiner zukünftigen Wahlheimat aus?

Fuchs: Hauptsächlich meine Familie. New York habe ich natürlich nicht nur von der touristischen Seite kennengelernt. Manhattan ist für jeden Touristen eine Sehenswürdigkeit, aber es gibt noch viel mehr als das, was man aufgrund der limitierten Zeit als Tourist nicht sieht. New York ist ja eigentlich ein Farmer-Staat. Wenn man ein bisschen rausfährt aus der Stadt, sieht man vor Wald überhaupt nichts. Wir haben in Upstate New York ein Haus, mitten im Wald, wohin wir uns immer wieder zurückziehen. Dort ist es sehr idyllisch, man kann komplett abschalten.


LAOLA1: Die USA polarisieren bekanntlich sehr. Inwiefern verfolgst du auch andere Dinge wie beispielsweise den Präsidentschafts-Wahlkampf?

Fuchs: Den Präsidentschafts-Wahlkampf bekommt man natürlich mit, da er ohne Ende breitgetreten wird. Ansonsten ist mir momentan drüben eigentlich nur meine Familie wichtig, und dass wir uns eine Zukunft aufbauen. Die meiste Zeit meines Lebens bin ich derzeit in England. Wenn ich nach Amerika ziehe, wird sich das natürlich ändern. Dann werde ich mehr mit den Gegebenheiten dort zu tun haben und mich für die Sachen, die sich in den USA abspielen, interessieren.

LAOLA1: Ich nehme an, deine Kinder wachsen als US-Staatsbürger auf. Du hast betont, wie gerne du Österreicher bist, aber ist es für dich vorstellbar, irgendwann die US-Staatsbürgerschaft anzunehmen?

Fuchs: Das ist eine gute Frage. Ich muss ehrlich sagen, ich habe mich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt. Es kann durchaus der Fall sein, da dir als Familienvater mit den Kindern einige Dinge leichter von der Hand gehen. Das wäre aber auch der einzige Grund, warum ich das machen würde: Wegen der Familie, wegen der Kinder. Die österreichische Staatsbürgerschaft werde ich sicher nie aufgeben. Dafür bin ich einfach zu stolzer Österreicher, der die rot-weiß-roten Farben im Herzen trägt.

LAOLA1: Du vertrittst die rot-weiß-roten Farben inzwischen seit acht Jahren im Ausland. Inwiefern verändert sich in einer solch langen Zeit der Blick auf Österreich?

Fuchs: Sehr. Das muss man schon sagen. Zunächst einmal ist man im Ausland nicht mehr in der geschützten Werkstatt oder im Hotel Mama, sondern mehr auf sich alleine gestellt. Man reift dadurch auf gewisse Art und Weise schneller. In jedem Land sind andere Gegebenheiten, man lernt aus jeder Kultur. Man sieht in den unterschiedlichen Ländern natürlich auch Dinge, wo ich mir für mich selbst denke, das würde ich nicht so machen. Ich mache es meist so, dass ich die guten Sachen, bei denen ich mir denke, dass sie mir auch in meinem späteren Leben weiterhelfen, aufnehme.

"Mit Mitte 40 möchte ich noch aktiv sein, denn ich habe noch genug Energie, die ich loswerden will. Wenn ich meine aktive Karriere – nicht zwingend im Fußball, sondern vielleicht in einer anderen Sportart – verlängern kann: Wieso nicht?"

Christian Fuchs

LAOLA1: Wo siehst du dich mit 40 oder 50? Was sind die Ziele und Träume, die du dir noch erfüllen möchtest?

Fuchs: Mit 40 wie gesagt NFL-Kicker. Mit 50 wahrscheinlich nicht mehr, denn irgendwann denke ich mir schon, dass es genug ist. Aber mit Mitte 40 möchte ich noch aktiv sein, denn ich habe noch genug Energie, die ich loswerden will. Wenn ich meine aktive Karriere – nicht zwingend im Fußball, sondern vielleicht in einer anderen Sportart – verlängern kann: Wieso nicht? Ich bin gerne aktiv, gerne unterwegs. Es macht mir Spaß, am Platz zu stehen.

LAOLA1: Gibt es auch Träume abseits des Sports? Schauspieler, Moderator, Gouverneur?

Fuchs (lacht): Einen Gouverneur hatten wir ja schon! Klar gibt es Vorstellungen und Träume, vielleicht auf gewisse Art und Weise im Fernsehen zu arbeiten. Das ist zwar Zukunftsmusik, aber das könnte ich mir schon vorstellen!

LAOLA1: Wenn du dich in dein 14-jähriges Ich zurückversetzt: Musst du dich manchmal zwicken, wenn du darüber nachdenkst, was du erreicht hast?

Fuchs: Es ist überhaupt nicht so, dass einem das Ganze geschenkt wird oder es im Vorbeigehen passiert. Es stecken sehr viel Arbeit und Demut dahinter, du musst vieles hinten anstellen. Ich kann jetzt zum Beispiel nicht bei meiner Familie in Amerika leben, weil ich ganz einfach noch für sie sorgen muss, damit sie ein dementsprechendes Leben haben, meine Kinder in die Schule gehen und gut wohnen können. Aber es hat sich wirklich viel getan, seit ich 14 war. Es ist vermessen zu sagen, man hätte sich das erträumen können. Um Gottes Willen, natürlich nicht. Ich hätte mir aber auch voriges Jahr nicht erträumen lassen, dass wir nach dieser Saison ganz oben in der Tabelle der Premier League stehen. Man muss die Sachen nehmen, wie sie kommen, und ich habe sie gerne genommen. Ich bereue auch keinen Schritt oder blicke zurück und denke mir: „Hätte ich das doch anders gemacht.“ Ich stehe zu all meinen Entscheidungen. Die treffe ich voller Überzeugung. Und es ist ja nicht so, dass ich schon am Ende angelangt bin. Es wartet noch einiges auf mich, davon bin ich überzeugt. Als nächstes wartet hoffentlich eine gute EURO.

Das Gespräch führte Peter Altmann



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