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eBundesliga: So lief die 3. Runde

Rapid gewinnt das Duell mit dem LASK

Die Austria wollte ihre Tabellenführung verteidigen, Ried, Altach und Hartberg den ersten Sieg einfahren.

Im LAOLA1-Topspiel traf am Freitag der Austrianer Armin Kamenjasevic auf WSG Tirols Fatih Bulut.

Alle anwesenden Personen unterzogen sich einem tagesaktuellen Antigen-Test und konnten ein negatives Ergebnis vorweisen. Abseits der zugewiesenen Plätze bewegten sich alle anwesenden Personen ausschließlich mit FFP2-Masken und erforderlichem Sicherheitsabstand.

Top-Spiel:

Armin Kamenjasevic kann das LAOLA1-Topspiel gegen Fatih Bulut mit 5:2 für sich entscheidendie Austria bleibt somit auch nach dem ersten der drei Spiele gegen WSG Tirol ungeschlagen.

Kamenjasevic ist damit der bisher stärkste Spieler des gesamten eBundesliga Teambewerbs (3 Spiele, 3 Siege, Torverhältnis 17:3).

Buluts Teamkollegen können am Sonntag Revanche nehmen: Tirols Mustafi Arabaci trifft auf den Einzelmeister der Vorsaison, Marcel Holy. Zudem bekommt es WSG-Spieler Bastian Schwemberger mit Filip Babic zu tun.

Samstag:

SCR Altach - SK Sturm Graz

Der SK Sturm bleibt punktemäßig an der Tabellenspitze dran und feiert mit neun Punkten in drei Spielen einen glatten Erfolg über SCR Altach. Der Tabellenzehnte geht erstmals ohne Ehrenpunkt aus.

Mert Buyar und Julien Schuchter verlieren ihre Duelle mit Muhittin Yösavel und Ajdin Islamovic mit 0:1 bzw. 1:2 knapp. Für Karlo Bavrka setzt es eine klare 1:5-Schlappe gegen eBundesliga-Ass Philipp Gutmann. Sein Sturm-Kollege Islamovic hat damit mit drei Siegen in drei Spielen noch immer eine astreine Bilanz

TSV Hartberg - FC Red Bull Salzburg

Auch Salzburgs Max Mayrhofer und Fabio Özelt behalten ihre weiße Weste und feiern gegen Alaa Echrin und Adam Mahmoud jeweils einen glatten 3:0-Sieg und ihren dritten Triumph im dritten Spiel. Sercan Kara siegt gegen Rene Nussbaumer ebenfalls 3:0.

Damit hält Meister FC Red Bull Salzburg  schon bei 25 Punkten. TSV Hartberg hat indes schon 35 Gegentreffer kassiert und fällt ans Tabellenende zurück. 

SV Ried - FC Admira

Schuld daran ist die SV Ried, die gegen die Admira in drei Spielen immerhin ein Remis schafft und so den ersten Punkt in der laufenden Saison erobert. In einem, wie zu erwarten war, torarmen Duell schafft David Winter ein 1:1-Unentschieden gegen Toni Stojanovic.

Jeweils knapp verlieren seine Ried-Kollegen: Daniel Bramberger 1:2 gegen Petar Radosavljevic und Noah Geisböck 0:1 gegen Michael Mattes. Die Minimalisten der Admira haben damit ein Dutzend Zähler am Konto – und das nur mit erst acht erzielten Toren. Nur Ried sind bisher weniger gelungen (7).

Sonntag:

Austria Wien - WSG Tirol

Österreichs (noch) regierender Einzelmeister Marcel Holy (FAK) muss die erste Niederlage der laufenden Saison einstecken. Er verliert gegen Mustafi Arabaci (WSG) 2:4. Dafür behält Filip Babic (FAK) gegen Bastian Schwemberger (WSG) mit 5:2 klar die Oberhand und Armin Kamenjasevic weist seinen Tiroler Gegner Fatih Bulut mit 5:2 in die Schranken.

Kamenjasevic ist damit der bisher stärkste Spieler des gesamten eBundesliga Teambewerbs (3 Spiele, 3 Siege, Torverhältnis 17:3). Dennoch rutscht der FK Austria von der Tabellenspitze auf Platz 3 zurück und WSG Tirol von 5 auf 6.   

Wolfsberger AC - SKN St. Pölten

St. Pölten schafft zwar das Kunststück, dem WAC in drei Spielen 6 Tore zu schießen – eines mehr als die defensivstarken Kärntner in allen sechs Spielen davor kassierten! Aber was hilft es, wenn der WAC seinerseits zwölf Mal trifft und mit drei Siegen in drei Spielen ganz klar die Oberhand behält?

Spajic schlägt Prosser 2:1, Iber seinerseits Muratovic 4:1 und Sebastian Galic Furkan Cengiz in einem wahren Torspektakel 6:4. Damit überholt der WAC in der Tabelle die Austria und liegt auf Platz 2. St. Pölten fällt von 8 auf 9 zurück. Und Kevin Iber ist mit 9 Punkten aus drei Spielen noch immer ohne Punkteverlust.    

LASK - Rapid Wien

Weil Rapids Nico Pankratz klar gegen LASKs Aleks Bejko gewinnt (4:0) und der für die Linzer spielende Fabian Wild Dominik Lampacher keine Chance lässt (4:1) entscheidet das Spiel Sandro Poschinger (LASK) gegen Mario Viska (SCR), wer das Duell der Tabellennachbarn für sich entscheidet.

Viska gewinnt knapp mit 1:0 und führt die Grün-Weiß damit in der Tabelle auf Rang 5 (14 Punkte). Auf den Vierten SK Sturm fehlen allerdings bereits 8 Zähler. Der LASK fällt zwar auf Platz 8 zurück, hat aber nur drei Punkte Rückstand auf SK Rapid. 

P. Verein S U N TD Punkte
1 Red Bull Salzburg 8 1 0 20 25
2 Wolfsberger AC 7 2 0 15 23
3 Austria Wien 7 1 1 22 22
4 Sturm Graz 7 1 1 19 22
5 Rapid Wien 4 2 3 0 14
6 WSG Tirol 4 1 4 -2 13
7 Admira 3 3 3 -5 12
8 LASK 3 2 4 -2 11
9 SKN St. Pölten 1 3 5 -7 6
10 SCR Altach 0 2 7 -17 2
11 SV Ried 0 1 8 -16 1
12 TSV Hartberg 0 1 8 -27 1

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