Sanktionen vom Fußball-Weltverband hat Ronaldo dem ersten Vernehmen nach nicht zu befürchten.
Der Weltfußballer gab lediglich ein 45-sekündiges Statement für einen Sponsor ab. "Es ist nicht das Ergebnis, das wir wollten", sagte Portugals Kapitän. "Wir müssen uns keine Sorgen machen, es geht uns gut, wir sind ruhig."
Seit Bekanntwerden der gravierenden Steueranschuldigungen gegen ihn in der vergangenen Woche hat sich Ronaldo noch nicht ausführlich öffentlich geäußert. Medienberichte, wonach der 32-Jährige Real Madrid wegen der Affäre verlassen wolle, halten sich hartnäckig. Ihm wird Steuerhinterziehung in Höhe von rund 14,7 Millionen Euro vorgeworfen.
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VIDEO - Ronaldo-Abschied beschlossene Sache?