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UEFA wollte RB Leipzig ursprünglich ausschließen

Der europäische Verband hat sich in der Champions-League-Frage umentschieden:

UEFA wollte RB Leipzig ursprünglich ausschließen

Der Entscheidung, dass sowohl RB Salzburg, als auch RB Leipzig an der Champions League teilnehmen dürfen, hat sich erst in den letzten Wochen abgezeichnet.

Die UEFA wollte den deutschen Vizemeister ursprünglich ausschließen. Wie die "New York Times" berichtet, wurden beide Vereine am 26. Mai davon in Kenntnis gesetzt, dass nicht genügend Änderungen vorgenommen wurden, um dem Artikel 5 des Reglements zu entsprechen.

Im Zweifelsfall hätte Leipzig zusehen müssen.

Salzburg genießt als österreichischer Meister nämlich den Vorzug und wäre bei einem Verzicht mit nationalen Problemen konfrontiert gewesen, da ein Startverzicht laut Bundesliga-Regularien einen Lizenzentzug vorsieht.

Der Fall sei im Anschluss an das UEFA-Schiedsgericht weitergegeben worden. Durch die folgenden Änderungen, in erster Linie in den Strukturen Salzburgs, sei die Entscheidung aber noch geändert worden.

So hätten auch einige Red-Bull-Mitarbeiter ihre Posten beim Doublesieger erst kürzlich aufgeben müssen. Der Getränkehersteller ist dazu offiziell nur mehr Sponsor in Salzburg.



So jubelte Salzburg über das Double:

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