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PSG-Präsident Al-Khelaifi ist "sehr genervt"

Trotz der CL-Pleite will der katarische Investor das Projekt PSG fortführen:

PSG-Präsident Al-Khelaifi ist Foto: © getty

Paris Saint-Germain und die UEFA Champions League, auch in der Saison 2017/18 keine Erfolgsgeschichte.

Für die Franzosen ist trotz enormer Investitionen im Sommer nach der zweiten Pleite gegen Real Madrid (Spielbericht) erneut bereits im Achtelfinale der Königsklasse Endstation.

Nasser Al-Khelaifi, Präsident und Geldgeber von PSG, ist nach der schwachen Performance der französischen Millionentruppe naturgemäß enttäuscht: "Wir sind alle sehr genervt".

Dennoch hält der Geschäftsmann aus Katar nichts von vorschnellen Änderungen, wie etwa der sehr wahrscheinlichen Ablöse von Coach Unai Emery. "Wir müssen uns beruhigen und darüber nachdenken, was wir ändern müssen", erklärt Al-Khelaifi gegenüber der "L´Équipe".

Ein spekulierter Ausstieg Al-Khelaifis aus dem Projekt PSG soll aktuell nicht im Raum stehen. "Wir sind mit unseren Investitionen zufrieden. Wir glauben an unsere Spieler. Wir werden unser Projekt fortsetzen", erklärt der PSG-Präsident.

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