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Wegeskortiert: Haaland-Papa spielt Bernabeu-Vorfall herunter

Alfie Haaland leistete sich im Santiago Bernabeu den einen oder anderen Eklat. Alles halb so wild, zumindest wenn es nach dem Norweger selbst geht.

Wegeskortiert: Haaland-Papa spielt Bernabeu-Vorfall herunter Foto: © getty

Der CL-Halbfinalkracher zwischen Real Madrid und Manchester City hielt in jedem Fall, was er versprach.

Über 90 Minuten lieferten sich die beiden Spitzenteams ein Duell auf höchster Ebene und trennten sich nach zwei Traumtoren von Vinicius Jr. und Kevin De Bruyne in einer hart umkämpften Partie mit 1:1.

"Hatten bisschen Spaß mit den Madrid-Fans"

Besagter Treffer von City-Star De Bruyne versetzte vor allem einen Zuseher in Ekstase: Alfie Haaland, Vater von Superstar Erling Haaland. Der Norweger lieferte sich nämlich ein hochemotionales Privatduell mit zahlreichen Anhängern der "Königlichen" und bedachte diese mit Beschimpfungen und obszönen Gesten.

Der Eklat gipfelte darin, dass Haaland von Sicherheitsbeamten aus dem VIP-Bereich des Bernabeu-Stadions eskortiert wurde.  Über Twitter bezog der 50-Jährige nun Stellung zu dem Vorfall - und spielte die Ereignisse runter. 

"Wir hatten bisschen Spaß mit den Madrid-Fans. Sie waren nicht glücklich als City traf. Typisch. Dann mussten wir 50 Meter weiter weg. Nicht mehr. Alle glücklich. Naja fast."

Sohnemann Erling wird es herzlich egal sein: die Tormaschine der "Citizens" konnte in seiner Debütsaison für ManCity wettbewerbsübergreifend bisher 51 Treffer erzielen.

 

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