Die Admira präsentiert sich im zweiten Durchgang erschreckend schwach, bietet Rapid immer wieder viele Räume. Die Hütteldorfer können kombinieren wie im Training, im Abschluss fehlt aber entweder Glück, wie bei einem Schuss von Schobesberger an die Querlatte (72.) oder Konzentration wie bei einem Schwab-Versuch in der 80. Minute.
Rapid setzt sich somit in der Spitzengruppe fest, springt mit 13 Punkte vorerst auf Platz drei, kann aber vom WAC noch überholt werden. Die Admira bleibt auch unter Klaus Schmidt sieglos und mit lediglich einem Zähler Schlusslicht. Auf den Vorletzten fehlen bereits vier Punkte.