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St. Pölten verliert in Unterzahl erneut

Der spusu SKN St. Pölten muss sich mit einem Mann weniger gegen die Linzer geschlagen geben.

St. Pölten verliert in Unterzahl erneut

Der spusu SKN St. Pölten verliert in der 31. Bundesliga-Runde mit einem Spieler weniger mit 0:1 gegen den LASK und ist somit aus dem Rennen um die Europacup-Plätze.

Die Gäste dominieren die Anfangsphase und kommen schon in der zweiten Spielminute zu einer Topchance durch Joao Klauss. Danach wird St. Pölten immer stärker, kann aber nicht wirklich gefährlich werden.

Nach der Pause vergibt Rene Gartler einen Sitzer (48.), ehe Luan für ein Foul als letzter Mann mit Rot vom Platz fliegt (53.).

In Überzahl erhöhen die Linzer die Schlagzahl und erzielen in Minute 67 die Führung durch James Holland.

Der SKN kann nicht mehr zurückschlagen, verliert somit zum vierten Mal in Folge und bleibt Letzter in der Meistergruppe.

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Pfiffe für Gebauer

Der LASK startete mit viel Elan. Joao Klauss schob den Ball in der zweiten Minute freistehend am Tor vorbei, wenig später kamen erneut Klauss und Thomas Goiginger bei Zuspielen im Strafraum zu spät. St. Pölten brauchte dagegen einige Zeit, um den Rhythmus zu finden. Die erste nennenswerte Aktion schloss in der 18. Minute Verteidiger Danijel Petrovic nach einem Ambichl-Freistoß per Kopf ab, gefährlich war das Ganze noch nicht.

Das Tor der Linzer hütete diesmal Thomas Gebauer, der 36-Jährige kam so zu seinem ersten Pflichtspieleinsatz für den LASK. Aus Protest gegen den langjährigen Ried-Torhüter und -Kapitän stellte der harte Kern der mitgereisten LASK-Fans die Unterstützung für ihre Mannschaft ein.

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St. Pölten fix Sechster

Zum Ende der ersten Hälfte hin neutralisierten sich die beiden Teams weitgehend - hochkarätige Chancen gab es hüben wie drüben nicht. Die fand allerdings SKN-Goalgetter Rene Gartler in der 48. Minute vor, aus kurzer Distanz hielt Gebauer jedoch die Null fest. Die Notbremse von Luan war dann ein Schlag, von dem sich die "Wölfe" nicht mehr erholten.

Die Linzer hatten einige Möglichkeiten - Holland schlug zu. Der Australier verwertete eine Flanke von Peter Michorl von links mit dem Außenrist ins Tor. Dass der Assistgeber davor wohl knapp im Abseits gestanden war, war dem Team um Schiedsrichter Robert Schörgenhofer entgangen.

Nach einem guten St.-Pölten-Angriff und einer scharfen Grätsche von Michorl an Husein Balic im Strafraum reklamierten die Heimischen in der 78. Minute Elfmeter - die Versuche blieben jedoch erfolglos. Die "Wölfe" werden die für sich überraschend gute Saison auf dem sechsten Platz beenden, da der Fünfte Sturm Graz nicht mehr überholt werden kann. In der Schlussrunde geht es für den SKN noch zu Meister Salzburg. Der LASK empfängt am kommenden Sonntag die Wiener Austria.

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