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SV Ried darf dank Traumtor hoffen

SV Ried besiegt Admira dank eines irren Treffers und darf vom Klassenerhalt träumen:

SV Ried darf dank Traumtor hoffen

Die SV Ried feiert am 32. Bundesliga-Spieltag einen im Abstiegskampf wichtigen 1:0-Sieg gegen die Admira.

In der ersten Halbzeit vergibt Monschein (45+2.) die beste Möglichkeit, Antonitsch rettet per Kopf auf der Linie. Nach dem Seitenwechsel besorgt Joker Fröschl (67.) die Entscheidung. Der 28-Jährige befördert den Ball aus 35 Metern ins Tor.

Die Innviertler bleiben in der Tabelle auf dem letzten Platz, rücken aber bis auf einen Punkt an den SKN St. Pölten heran.

Die Admira wartet damit weiter auf den ersten Auswärtssieg bei der SV Ried seit 2003.

Wichtiger Sieg für Ried

Ried, das seit dem erstmaligen Aufstieg 1995 nur ein einziges Mal (2003) abgestiegen ist, verbesserte mit dem erst dritten Sieg in den jüngsten 14 Liga-Spielen seine Ausgangsposition für das Saisonfinish beträchtlich.



Matchwinner war Joker Fröschl mit seinem ersten Saisontor: Neun Minuten nach seiner Einwechslung zog der Stürmer rund 35 Meter vor dem Tor in Bedrängnis ab und der Ball senkte sich hinter Admira-Schlussmann Andreas Leitner zum verdienten Sieg ins Tor.

Auf der Linie

Ried hatte gegen das zweitbeste Frühjahrsteam zunächst ein kleines Übergewicht. Thomas Reifeltshammer (23.) und Peter Zulj (37.) vergaben jeweils nach Eckbällen die Chance auf die Führung, die Heimischen hatten letztlich aber Glück, mit einem 0:0 in Pause zu gehen.

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Denn in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit rettete Verteidiger Nico Antonitsch gegen Christoph Monschein auf der Linie (45.+2), eine Minute später parierte Torhüter Thomas Gebauer einen Maranda-Schuss.

Gebauer hält Sieg fest

In der zweiten Hälfte intensivierte Ried die Offensivbemühungen, um die so dringend benötigten drei Punkte zu holen. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem Monschein die große Chance auf die Admira-Führung vergab (57.). Fröschl machte es zehn Minuten später auf der anderen Seite besser.

Clemens Walch und Florian Hart hatten in einer Aktion die Vorentscheidung auf dem Fuß, aber auch Monschein tauchte wieder gefährlich vor dem Ried-Tor auf. Zunächst blockte Hart dessen Schuss ab, in der 94. Minute parierte Gebauer seinen Schuss und hielt den dritten Sieg in den jüngsten vier Heimspielen fest.




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