-
Marko Arnautovic 2025: Zwischen Rekorden und Gerüchten
Ansakonferenz -
Die 10 schönsten LigaZwa-Tore in 2025
Hüttengaudi -
Sportflash vom 23.12.
LAOLA1 Daily -
David Alaba: Höhen, Tiefen und große Momente
Ansakonferenz -
Sportflash vom 22.12.
LAOLA1 Daily -
UVC Graz - SPORTUNION St. Pölten
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
TSV Hartberg - VCA Amstetten NÖ
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
Union Waldviertel - TJ Sokol V Post SV Wien
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
VB NÖ Sokol Post - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
PSV VG Salzburg - ATSC Wildcats Klagenfurt
Volleyball - Austrian Volley Cup Women
NEWS
Wiener Austria vermeldet einen Mitglieder-Rekord
Trotz der wirtschaftlich angespannten Situation freut sich die Wiener Austria über großen Fan-Zulauf. Wie die Veilchen mitteilen, zählt man erstmals in der Vereinsgeschichte 6.000 Mitglieder.
Damit wurde die Anzahl binnen 13 Monaten verdoppelt, im März 2022 waren es erstmals 3.000.
Mit durchschnittlich 11.224 Besuchern kann die Austria aktuell zudem den höchsten Zuschauerschnitt ihrer Bundesliga-Geschichte (seit Gründung der Bundesliga 1974/74) vorweisen und liegt damit auch vor der letzten Meistersaison 2012/13 (10.295) und der ersten Spielzeit im neuen Stadion 2018/19 (10.183).
"Wir haben uns vor eineinhalb Jahren bewusst dazu entschieden, unser Mitgliederservice zu stärken. Die Mitglieder bilden den Kern des Vereins, sie unterstützen mit ihren Beiträgen die Ausbildung unserer Nachwuchs- und Akademiespieler. Es ist großartig, dass es uns gelungen ist, die Mitgliederzahlen innerhalb eines Jahres zu verdoppeln", sagt Vorstand Gerhard Krisch.
"Uns ist bewusst, dass das nicht selbstverständlich ist"
Derzeit liegt die Mannschaft von Trainer Michael Wimmer auf Platz fünf in der Meistergruppe, wegen finanzieller Probleme verfügt Violett aber noch über keine Lizenz für die kommende Saison.
"Unser Dank gilt allen Austria-Fans, die ihren Verein in einer herausfordernden Zeit mit ihrer Mitgliedschaft tatkräftig unterstützen. Uns ist bewusst, dass das nicht selbstverständlich ist. Die anhaltend hohen Zuschauerzahlen zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind, wohlwissend, dass vor allem im wirtschaftlichen Bereich noch viel Arbeit vor uns liegt", so Krisch.