-
Zwarakonferenz (EP125) - Was wäre der SKN ohne Nachspielzeit?
Zwarakonferenz -
Sportflash vom 20.10.
LAOLA1 Daily -
Ansakonferenz (EP59) - Die Auferstehung des LASK?
Ansakonferenz -
Tor und Assist: Arnautovic spielt bei Roter-Stern-Kantersieg groß auf
Fußball - Sonstiges -
I schau a #LigaZWA - Die Highlightshow (EP 10)
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Overtime-Krimi im Pack-Derby zwischen 99ers und KAC
Eishockey - ICE -
Highlights: Black Wings bleiben am Tabellenende
Eishockey - ICE -
Highlights: VSV kommt gegen Ferencvaros zurück
Eishockey - ICE -
Highlights: Salzburg müht sich gegen Innsbruck zu spätem Heimerfolg
Eishockey - ICE -
Highlights: Ljubljana verteidigt die Tabellenführung
Eishockey - ICE
NEWS
Wechsel wird konkreter: Schopp schon auf der Insel

Der Wechsel von Markus Schopp von Hartberg nach England zum FC Barnsley scheint immer konkreter zu werden.
Der Noch-Trainer der Steirer ist am Montag nicht mit ins Vorbereitungs-Camp nach Schilleiten gereist, stattdessen fliegt Schopp auf die Insel, um sich vor Ort ein Bild vom englischen Zweitligisten zu machen.
"Er soll sich das anschauen, am Dienstag ist er wieder retour. Dann werden wir weitersehen", wird Hartbergs Sportchef Erich Korherr in der "Krone" zitiert.
Es ist jedoch durchaus möglich, dass Schopp bereits als neuer Barnsley-Trainer nach Österreich zurückkehrt, die Verhandlungen sollen Berichten zufolge kurz vor dem Abschluss stehen.
Bei Barnsley wäre Schopp der Nachfolger von Valerien Ismael. Der ehemalige LASK-Trainer verließ die "Tykes" zuletzt in Richtung West Bromwich. Vor Ismael hatte mit Gerhard Struber bereits ein Österreicher den Trainer-Job bei Barnsley, das in der vergangenen Saison im Playoff-Halbfinale knapp am Aufstieg in die Premier League scheiterte, inne. Mit Michael Sollbauer und Dominik Frieser stehen bei Barnsley aktuell zwei ÖFB-Legionäre unter Vertrag.
Bei Hartberg will man sich jedoch noch nicht mit möglichen Nachfolgern für Schopp beschäftigen, solange der Wechsel nicht in trockenen Tüchern ist. "Das wäre dem Markus gegenüber nicht fair", sagt Korherr.