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SVM-Held Gruber hätte ausgetauscht werden sollen

Der Matchwinner der Mattersburger hätte bei seinem Tor nicht mehr am Feld stehen sollen.

Andreas Gruber ist nach Mattersburgs 2:0-Sieg beim Wolfsberger AC der gefeierte Held, erzielte er doch das erste Tor selbst und bereitete das zweite von Prevljak vor.

Dabei hätte der Flügelspieler bereits vor seinem Tor durch Markus Pink ersetzt werden sollen. "Ich freue mich, dass ich den Umweg hatte", meint Pink nach dem Spiel gegenüber "Sky", dass er kein Problem hatte, noch einmal auf der Bank Platz zu nehmen.

"Wir wollten etwas ändern und einen neuen Impuls setzen. Gruber ist dazu da, um Tore zu schießen und vorbereiten. Er hat seine Sache super gemacht", freut sich auch Trainer Gerald Baumgartner für seinen Schützling.

Gruber, der zuletzt nur wenig Einsatzzeit bekam, suchte beim Torjubel den Weg zu SVM-Co-Trainer Kurt Russ. "Er steht immer hinter mir und sagt was ich gut und was ich schlecht mache", erklärt der Matchwinner.

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