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Sturm Graz wird Kaufoption von Albian Ajeti nicht ziehen

Die Grazer lassen Leihspieler Albian Ajeti trotz Kaufoption wieder ziehen. Noch keine Entscheidung gibt es bei Arthur Okonkwo.

Sturm Graz wird Kaufoption von Albian Ajeti nicht ziehen Foto: © GEPA

Albian Ajeti wird Sturm Graz nach nur einem Jahr wieder verlassen.

Das bestätigt Sportdirektor Andreas Schicker am Sonntag bei "Sky". Die Kaufoption, die man für den von Celtic Glasgow ausgeliehenen Stürmer besitzt, wird nicht gezogen.

"Albi hat es ganz ordentlich gemacht in dem Jahr. Wir haben gewusst, wie Rasmus (Anm. Höjlund) im späten August gegangen ist, dass es wichtig war, dass wir eine Kaufoption haben. Uns war aber bewusst, dass alles passen muss, dass wir die auch ziehen", so Schicker.

In 23 Pflichtspielen lieferte der 26-jährige Schweizer in dieser Saison vier Tore und einen Assist für die "Blackies". "Albi hat eine sehr ordentliche Saison gespielt und hat speziell im Herbst richtig gute Spiele auch gemacht. Leider hat er nicht so einen Rhythmus bekommen, dass er mehrere Wochen hintereinander verletzungsfrei geblieben ist", so Schicker.

"Man hat schon in einzelnen Spielen seine Qualität gesehen. Am Ende war es aber so, dass wir uns entschieden haben, dass wir seine Kaufoption nicht ziehen", so der Sportdirektor weiter.

Sturm würde Okonkwo gerne erneut ausleihen

Noch keine definitive Antwort gibt es im Fall Arthur Okonkwo. Der von Arsenal geliehene Torhüter steht bei den "Gunners" noch bis 2024 unter Vertrag. Eine weitere Leihe des 21-Jährigen wäre jedoch ganz im Interesse der Grazer.

"Wenn es noch eine Leihe zu Sturm Graz geben sollte, muss er eine Lösung mit Arsenal finden und den Vertrag dort verlängern. Diese Gespräche laufen gerade. Ich hoffe, dass es eine Lösung gibt, er verlängert und ein weiteres Jahr als Leihspieler tätig ist", sagt Schicker.

 

Sie spielten für Sturm Graz und Red Bull Salzburg

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