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Strebinger: "Andere müssen aufpassen, was sie sagen"
Dank des Re-Starts der deutschen Bundesliga vor anderthalb Wochen, fühlt sich Strebinger bestens auf die künftig zuschauerlosen Kulissen in der Meistergruppe vorbereitet. Zusammen mit seinem vierjährigen Sohn Mael, verschafft sich Rapids Nummer 1 einen Eindruck über die ungewöhnliche Stadionsituation: "Wir mussten uns jedes Spiel aus Deutschland anschauen", grinst Strebinger.
Dass jedes Wort aufgrund der fehlenden, lautstarken Unterstützung von den TV-Mikrofonen eingefangen wird, ist für den ehemaligen Bremen-Schlussmann "kein Problem". "Da gibt es andere, die mehr aufpassen müssen, was sie sagen", so Strebinger, der die eigenen Anhänger im Stadion vermissen wird: "Uns schmerzt es besonders, ohne Fans zu spielen."
Strebinger feilt am Timing
Vier Punke trennt Grün-Weiß von Salzburg, die sich in den Zweikampf um die Meisterschale noch einmischen wollen. Die Hütteldorfer fühlen sich für den Bundesliga-Neustart bereits gewappnet. "Die Kleingruppen-Trainings waren sehr intensiv. Zuerst alleine Tormann-Training, dann noch 20, 30 Minuten Schüsse", sagt Strebinger, der aktuell "nur" noch am Timing, den Luftzweikämpfen sowie der Handlungsschnelligkeit feilt.
Bevor es zum Showdown in der Mozartstadt kommt, bestreitet Rapid am Donnerstag die Generalprobe gegen den SV Horn aus der HPYBET 2. Liga.