Rapid will mit Aufsteiger Arase verlängern
Seit seiner Rückkehr aus Ried kam Kelvin Arase in allen zwölf Pflichtspielen für den SK Rapid Wien zum Einsatz.
Beim 4:0-Auswärts-Erfolg beim LASK agierte der 20-Jährige, der eigentlich gelernter Stürmer ist, erstmals als rechter Außenverteidiger und heimste auch auf dieser Position viel Lob ein.
"Hub ab vor diesem Burschen. Er hat ein riesiges Herz, gibt immer alles und hat das super gemacht", ist nicht nur Coach Didi Kühbauer im "Kurier" vom grün-weißen Aufsteiger der bisherigen Saison begeistert.
"Man darf nicht vergessen: Kelvin ist vor einem halben Jahr noch in der Ostliga herumgehüpft."
Rapid will Vertrags-Verlängerung
Kein Wunder, dass Rapid nun eine Verlängerung des im Sommer auslaufenden Vertrags will. Arase-Berater Walter Künzel meint dazu im "Kurier": "Es ist alles offen."
Schließlich fühlte sich der Eigenbau-Spieler in Hütteldorf in der Vergangenheit nicht immer ideal behandelt. Zwar debütierte Arase bereits im September 2016 als 17-Jähriger unter Coach Mike Büskens, danach folgten aber die Rückstufung zu Rapid II und Leihen nach Horn und Ried.
"Der Bursche wurde herumgeschubst. Sportliche Heimat hat es für ihn keine gegeben", so Künzel, der von seiner Kritik aber die aktuelle sportliche Führung ausnimmt.
"Barisic und Kühbauer können nichts dafür. Zoki kennt und schätzt Kelvin, seit er bei der U14 war. Und Kühbauer forciert ihn jetzt. Aber die Herren dazwischen..."
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