Kühbauer redet sich in Rage
Angesprochen auf seinen emotionalen Ausbruch und die Nachfrage, ob ihm die Länge der Nachspielzeit nicht schmeckte, antwortete der Burgenländer:
Mit ausgestreckten Armen jubelte Trainer Didi Kühbauer aufreizend vor der Haupttribüne der Cashpoint Arena.
In der 92. Minute köpfte Andrija Pavlovic den SK Rapid noch zu einem Punkt beim 2:2 gegen den SCR Altach (Spielbericht >>>). Nach dem Schlusspfiff wurde der Rapid-Coach emotional.
Gleichzeitig richtete er einen Appell an die Schiedsrichter. Denn die Zeitschinderei der Vorarlberger regte ihn auf, noch dazu, weil die Nachspielzeit aus seiner Sicht aus diesem Grund mit vier Minuten zu kurz ausfiel.
"Da muss man dann schon einmal irgendwann eingreifen", ließ Kühbauer bei "Sky" seinem Ärger freien Lauf.
Angesprochen auf seinen emotionalen Ausbruch und die Nachfrage, ob ihm die Länge der Nachspielzeit nicht schmeckte, antwortete der Burgenländer: