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Nach dem 0:3 des SK Rapid gegen Tabellen-Schlusslicht SV Ried holten sich die Grün-Weißen die "Bestrafung" für die schwache Leistung persönlich ab.
Die Spieler und Betreuer - inklusive Trainer Damir Canadi - verharrten minutenlang vor dem zum Bersten gefüllten Auswärtssektor und ließen die Unmutsäußerungen der Anhänger Angesicht zu Angesicht über sich ergehen.
Mit hängenden Köpfen waren sie Beschimpfungen ebenso wie Sprüchen wie "Wir haben die Schnauze voll" ausgeliefert, ohne Reaktion zu zeigen.
Eine ganz eigene Art und Weise, um sich bewusst zu machen, welche Stunde es geschlagen hat.
Bisher wurde die Mannschaft nur mit wilden Gesten in die Kabine geschickt, diesmal stellten sich die Spieler anstatt das Weite zu suchen.
Mit nur fünf Punkten Vorsprung auf den letzten Tabellenplatz ist der Abstiegskampf nun Realität geworden - Rapid muss aufpassen, dass nicht der Super-Gau droht.
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