Schwab spricht stattdessen lieber über den aktuellen Aufwärtstrend bei Rapid.
"Der Pfeil zeigt nach oben"
"Der Pfeil zeigt nach oben - das ist das Wichtigste, nicht meine Personalie. Wenn wir die Leistung auf dem Platz bringen, wird alles von alleine kommen", sagt der Rapid-Kapitän, der mit der Leistung gegen den LASK naturgemäß mehr als zufrieden war.
"Es war eine Partie, wie wir sie uns erwartet haben. Wir wollten das Mittelfeld schnell überbrücken und mit hohen Bällen agieren. Wir wussten, dass der LASK viel Druck machen kann und das haben sie auch gemacht. Wir haben aber auch gewusst, dass sie nach so einer langen Europacup-Nacht in der zweiten Halbzeit mehr Räume hergeben werden. Und die haben wir dann auch gut ausgenutzt", bestätigten sich die Hoffnungen der Hütteldorfer, dass der 2:1-Erfolg der Linzer in der Europa League in Trondheim einiges an Kraftreserven verschlang.
"Wir haben vom Spielverlauf im richtigen Moment zugeschlagen und auch immer das nötige Glück gehabt bei den Stangenschüssen gehabt. Mit dem 2:0 war das Spiel erledigt. Da haben sie nicht mehr zulegen können", meint Schwab, der an den ersten drei Treffern der Wiener maßgeblich beteiligt war.