Peschek: "Haben eine soziale Verantwortung"
(Text wird unter dem Video fortgesetzt)
Der Geschäftsführer hält es für "klug und vernünftig, den Versuch zu starten, die Meisterschaft sportlich zu Ende zu bringen".
"Als SK Rapid haben wir eine soziale Verantwortung, wie es der Fußball generell in Österreich hat. Wir sind der gesellschaftliche Kitt, wir bilden die gesamte Breite der Gesellschaft ab. Es geht ein Stück darum, eine Perspektive zu schaffen und Stück für Stück in die Normalität zurückzukehren", so Peschek.
Peschek: "Der Wille zu spielen, ist eindeutig da"
Aber "mit dem großen tränenden Auge, dass wir die Saison wahrscheinlich nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu Ende bringen könnnen". Bei Rapid beschäftigt man sich derzeit "zähneknirschend" intensiv mit dem Szenario der Geisterspiele. "Natürlich spielen wir am liebsten vor unseren Fans, das ist unsere Wunschvorstellung. Nur derzeit steht die Gesundheit im Mittelpunkt und der Fortbestand des SK Rapid", sagt Peschek.
Er betont aber auch: "Der Wille zu spielen, ist eindeutig da. Demzufolge werden wir auf Basis der behördlichen Auflagen alles geben, um das auch erfüllen zu können."