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Rapid: Zoran Barisic hat es gewusst

Zoran Barisic nach Altach? So denkt er über Job und Ex-Klub Rapid:

Rapid: Zoran Barisic hat es gewusst Foto: © GEPA

Zoran Barisic ist wieder in aller Munde.

Der 48-jährige Wiener wird als möglicher Nachfolger von Werner Grabherr beim SCR Altach gehandelt. Ein Job käme ihm gerade recht, denn in der "Krone" gibt er zu: "Manchmal wird's mir halt a bissl langweilig."

Die Aufgabe in Altach würde ihn durchaus reizen: "Der Job wäre auch interessant, weil ich Herausforderungen nie gescheut habe und es reizvoll wäre, mit Altach den Klassenerhalt zu schaffen. Außerdem gibt's dort die Perspektive, auch mehr zu erreichen."

Drei Jahre ist es her, dass "Zoki" beim SK Rapid seinen Hut nehmen musste, es folgten Kurz-Engagements bei Karabükspor und Olimpija Ljubljana. Mittlerweile freut sich Barisic auch wieder mit Rapid - die Vergangenheit ist abgehakt. Vor allem auch, weil er seinem guten Kumpel Didi Kühbauer den Umschwung zugetraut hat.

"Habe gewusst, dass Didi die Trendwende packt"

"Ich habe gewusst, dass er die Trendwende packt. Der Didi schafft das und kommt sicher noch unter die Top sechs", kündigt Barisic an.

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Mit der Vergangenheit und dem bitteren Aus bei Rapid hat er abgeschlossen. Mittlerweile gab es ja schon wieder ein paar Annäherungsversuche inklusive Aussöhnung mit Präsident Michael Krammer, nachdem Rapid nach mehreren Trainerwechseln draufkam, dass man damals vielleicht doch einen Fehler gemacht hat.

"Es ist Zeit, wieder ins Stadion zu gehen", gibt Barisic zu. "Weil ich die Geschichte rund um meine Ablöse im Juni 2016 keinem nachtrage, und vor allem weil ich meinem Spezi Didi Kühbauer die Daumen drücke.

Möglicherweise treffen beide in Zukunft als Konkurrenten aufeinander - Rapid gegen Altach? Fakt ist: "Ich will wieder als Trainer arbeiten." Zuletzt reiste der 48-Jährige herum, um sich Spiele anzuschauen, um auf dem Laufenden zu bleiben und andere Ligen zu sehen - etwa in Belgrad, Hamburg oder Amsterdam.



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