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Wird Selfmade-Millionär Rapid-Präsident?

Suche nach Präsidenten läuft. Ein neuer Name geistert in Hütteldorf herum.

Wird Selfmade-Millionär Rapid-Präsident?

Als wäre rund um die sportliche Entwicklung nicht schon genug Wirbel, sorgt auch die Suche nach einem Nachfolger von Michael Krammer beim SK Rapid weiter für Schlagzeilen.

Zuletzt sickerte durch, dass der bisherige Finanzreferent Martin Bruckner in der Pole Position stehen soll, da der Allianz-Vorstand sehr enge Beziehungen bei Rapid pflegt.

Nun taucht aber ein neuer Name auf: Roland Schmid. Laut "Krone" werden die Fürsprecher für den 43-jährigen Selfmade-Millionär immer lauter. Mit der Firmengruppe IMMOunited/RS Group ist er Marktführer für Grundbuch-Daten, war nach seinem Studium für mehrere große Konzerne im Einsatz und machte sich 2007 selbstständig.

Rapid-Fan ist er schon lange, auch wenn er die Spiele aus seiner eigenen Loge nun aus einer anderen Perspektive sieht. Das Amt würde ihn durchaus reizen, doch laut der Tageszeitung werden sich Bruckner und Schmid nicht auf eine Kampfabstimmung einlassen.

Somit gibt es einige Dinge abzuwägen, wer schlussendlich Präsident werden soll. Mit Schmid sehen viele den geforderten Neuanfang, während Bruckner schon seit Jahren unter Krammer im Präsidium sitzt.

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Schmid trat bisher nur als Sponsor auf, sowohl für Rapid (seit 2018) als auch für die ÖFB-Teams und die Vienna Capitals.

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