news

Monschein nach Remis: "Ich fühle mich scheiße!"

Die Veilchen hadern nach dem 2:2-Remis bei St. Pölten:

Monschein nach Remis: Foto: © GEPA

Nichts wurde es mit dem angepeilten zweiten Sieg in Folge. Die Wiener Austria nimmt nach dem 2:2 (Spielbericht >>>) beim SKN St. Pölten nur einen anstelle von drei Punkten mit an den Verteilerkreis.

Dieser Fakt stört vor allem FAK-Lebensversicherung Christoph Monschein. "Ich fühle mich einfach nur scheiße, weil wir zwei Mal geführt und es nicht geschafft haben, die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen", sagt der 26-Jährige im "Sky"-Interview. 

Auch Austria-Trainer Christian Ilzer stimmt seinem Angreifer zu: "Wir haben es verabsäumt, nachzusetzen und waren in den entscheidenden Phasen zu passiv."

Strittiger Elfmeter für St. Pölten

Zumal dieses Remis einen bitteren Beigeschmack für die Wiener parat hält. Schiedsrichter Robert Schörgenhofer zeigte in der Schlussphase nach einem kleinen Jeggo-Rempler auf den Punkt, welchen Routinier Rene Gartler sicher verwandelte.

Für Ilzer die Schlüsselszene der Begegnung. "Ich hab ein hartes und intensive Spiel gesehen. Solche Zweikämpfe waren zu Genüge im Spiel, wo es überhaupt keinen Foulpfiff gegeben hat. Für mich war das nie und nimmer ein Elfmeter", klagt der FAK-Coach.

Trotz des Ärgers, sucht Ilzer die Fehler nicht bei Schörgenhofer: "Wir müssen die Schuld bei uns suchen, weil wir trotz zweimaliger Führung nicht entscheidend nachgesetzt haben."

Monschein hadert nach vergebener Top-Chance

Dass die Violetten schlussendlich mit nur einem Zähler die Reise nach Wien antreten, hätte vor allem durch einen Mann verhindert werden können: Christoph Monschein. Dem Dreh- und Angelpunkt der FAK-Offensive versagen aber in der Nachspielzeit die Nerven, er scheitert gegen Riegler.

Eine Großchance, der Monschein nachtrauert. "Den muss ich machen, aber man kann Chancen auch mal verhauen", zeigt sich der neunfache Saisontorschütze enttäuscht.

Anstelle eine Siegesserie starten zu können, gehen die FAK-Akteure mit hängenden Köpfen vom Feld. "Wir sind seit zwei Monaten in der Saison und wissen wo wir stehen. Wir müssen weiter hart arbeiten und uns verbessern", macht Ilzer seinen Schützlingen Mut.

Die Chancen auf einen Dreier haben die Veilchen am Samstag im Heimspiel gegen die WSG Tirol.

 

Bild 1 von 74 | © GEPA
Bild 2 von 74 | © GEPA
Bild 3 von 74 | © GEPA
Bild 4 von 74 | © GEPA
Bild 5 von 74 | © GEPA
Bild 6 von 74 | © GEPA
Bild 7 von 74 | © GEPA
Bild 8 von 74 | © GEPA
Bild 9 von 74 | © GEPA
Bild 10 von 74 | © GEPA
Bild 11 von 74 | © GEPA
Bild 12 von 74 | © GEPA
Bild 13 von 74 | © GEPA
Bild 14 von 74 | © GEPA
Bild 15 von 74 | © GEPA
Bild 16 von 74 | © GEPA
Bild 17 von 74 | © GEPA
Bild 18 von 74 | © GEPA
Bild 19 von 74 | © GEPA
Bild 20 von 74 | © GEPA
Bild 21 von 74 | © GEPA
Bild 22 von 74 | © GEPA
Bild 23 von 74 | © GEPA
Bild 24 von 74 | © GEPA
Bild 25 von 74 | © GEPA
Bild 26 von 74 | © GEPA
Bild 27 von 74 | © GEPA
Bild 28 von 74 | © GEPA
Bild 29 von 74 | © GEPA
Bild 30 von 74 | © GEPA
Bild 31 von 74 | © GEPA
Bild 32 von 74 | © GEPA
Bild 33 von 74 | © GEPA
Bild 34 von 74 | © GEPA
Bild 35 von 74 | © GEPA
Bild 36 von 74 | © GEPA
Bild 37 von 74 | © GEPA
Bild 38 von 74 | © GEPA
Bild 39 von 74 | © GEPA
Bild 40 von 74 | © GEPA
Bild 41 von 74 | © GEPA
Bild 42 von 74 | © GEPA
Bild 43 von 74 | © GEPA
Bild 44 von 74 | © GEPA
Bild 45 von 74 | © GEPA
Bild 46 von 74 | © GEPA
Bild 47 von 74 | © GEPA
Bild 48 von 74 | © GEPA
Bild 49 von 74 | © GEPA
Bild 50 von 74 | © GEPA
Bild 51 von 74 | © GEPA
Bild 52 von 74 | © GEPA
Bild 53 von 74 | © GEPA
Bild 54 von 74 | © GEPA
Bild 55 von 74 | © GEPA
Bild 56 von 74 | © GEPA
Bild 57 von 74 | © GEPA
Bild 58 von 74 | © GEPA
Bild 59 von 74 | © GEPA
Bild 60 von 74 | © GEPA
Bild 61 von 74 | © GEPA
Bild 62 von 74 | © GEPA
Bild 63 von 74 | © GEPA
Bild 64 von 74 | © GEPA
Bild 65 von 74 | © GEPA
Bild 66 von 74 | © GEPA
Bild 67 von 74 | © GEPA
Bild 68 von 74 | © GEPA
Bild 69 von 74 | © GEPA
Bild 70 von 74 | © GEPA
Bild 71 von 74 | © GEPA
Bild 72 von 74 | © GEPA
Bild 73 von 74 | © GEPA
Bild 74 von 74 | © GEPA

Kommentare