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Legionär steht beim SK Rapid für Notfall parat

Trotz des Vorhabens, Legionäre abzubauen, kommt im Notfall ein weiterer Ausländer.

Legionär steht beim SK Rapid für Notfall parat

Wenn Rapid aufgrund der Verletzung von Maximilian Hofmann aktiv werden muss, ist man vorbereitet. Das war schon bekannt.

Dass definitiv ein weiterer Legionär bereit stehen würde, verrät Sportchef Fredy Bickel im "Kurier". Und das, obwohl die Anzahl an Ausländern im Kader drastisch reduziert werden sollte.

"Wenn uns keine Wahl bleibt, hätten wir mit einem Legionär vorgesorgt", so der Schweizer. "Das happige Verletzungspech hat uns einen Strich durch alle Rechnungen gemacht."

Mit Namen hält sich der Schweizer noch zurück. Schließlich gilt es zuerst einmal, die MR-Untersuchung Hofmanns abzuwarten, bevor das "Go" für einen neuen Innenverteidiger folgen würde.


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