-
Sportflash vom 22.12.
LAOLA1 Daily -
UVC Graz - SPORTUNION St. Pölten
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
TSV Hartberg - VCA Amstetten NÖ
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
Union Waldviertel - TJ Sokol V Post SV Wien
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
VB NÖ Sokol Post - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
PSV VG Salzburg - ATSC Wildcats Klagenfurt
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
Highlights: Capitals mit perfektem Südtirol-Trip
Eishockey - ICE -
Highlights: Schlusslicht gibt ein Lebenszeichen von sich
Eishockey - ICE -
Highlights: Kleines Linzer Comeback in Fehervar bleibt unbelohnt
Eishockey - ICE -
Highlights: Pioneers lassen Ljubljana stolpern
Eishockey - ICE
NEWS
Senat 5 stellt TPO-Verfahren gegen LASK ein
Der Senat 5 der Bundesliga stellt das Verfahren gegen den LASK wegen möglicher Verstöße gegen das Verbot des Dritteigentums von Spielerrechten (TPO) ein.
Dies wird mit einem Mangel an Beweisen und formalen Erwägungen begründet. In fünf abgehaltenen Sitzungen habe der Senat 5 in Summe 42 Nachfragen und Aufforderungen an den Klub gestellt, schreibt die Bundesliga in einer Aussendung. Insgesamt seien rund 400 Seiten an relevanten Unterlagen geprüft und mehrere Zeugen einvernommen worden.
Im Lichte verschiedener Negativschlagzeilen im Lauf des vergangenen Jahres sieht sich der Club in dieser Causa nun rehabilitiert. "Obwohl es zu massiven medialen Vorverurteilungen gekommen ist, hat in einem intensiven, vier Monate dauernden Verfahren letztendlich die Wahrheit über haltlose Vorwürfe obsiegt. Es hat keinen TPO-Verstoß gegeben und diese Tatsache wurde vom Senat 5 auch zweifelsfrei festgestellt", ließ LASK-Rechtsanwalt Johannes Lehner wissen.
"Unabhängig von der emotional geführten Diskussion in der Öffentlichkeit hat der Senat auch dieses Verfahren stets auf einer rein rechtlichen und objektiven Basis durchgeführt und geurteilt. Nach vielen intensiven Stunden der Prüfung und Befragung von Parteien und Zeugen ist der Senat 5 zu dem Ergebnis gekommen, das Verfahren einzustellen", wird Senat-5-Vorsitzender Dr. Thomas Hofer-Zeni zitiert.