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LASK-Boss Gruber zieht Konsequenzen

Siegmund Gruber sitzt nicht mehr im Aufsichtsrat der Bundesliga.

LASK-Boss Gruber zieht Konsequenzen Foto: © GEPA

Die Affäre rund um die verbotenen Mannschaftstrainings des LASK während der Corona-Pause haben eine - etwas verspätete - Konsequenz. LASK-Präsident Siegmund Gruber legt mit sofortiger Wirkung sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der österreichischen Bundesliga zurück.

Über die Nachbesetzung entscheiden die Bundesliga-Vereine in einer Klubkonferenz, für die aber noch kein Termin feststeht. Wer als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats fungiert, entscheidet indes der Aufsichtsrat selbst.

Gruber war seit Juni 2017 Aufsichtsratsmitglied und seit August 2018 stellvertretender Vorsitzender.

"Die Österreichische Fußball-Bundesliga bedankt sich bei Dr. Siegmund Gruber für die Unterstützung in den letzten Jahren", heißt es kurz und knapp in einer Aussendung der Liga.

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