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Bruckner fordert "drakonische Strafe" für LASK

Der Rapid-Boss will Konsequenzen für den LASK sehen:

Der LASK hat sich mit seinen zumindest vier verbotenen Mannschaftstrainings in den vergangenen drei Wochen innerhalb der österreichischen Bundesliga keine Freunde gemacht.

Rapid-Boss Martin Bruckner ärgert sich: "Das ist für uns nicht akzeptierbar. Das ist wie Doping im Sport. Man kann sich nicht so einen Wettbewerbsvorteil schaffen, das ist nicht drinnen!"

Der Präsident der Hütteldorfer fordert dementsprechende Konsequenzen: "Ich erwarte mir vom Senat 1 eine sehr ordentliche Behandlung dieses Falles, und ich glaube, es sind drakonische Strafen notwendig."

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