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Rapid spart sich Bonuszahlung an St. Pölten

Das Verpassen der Top-Sechs hat auch etwas Positives für den SCR.

Rapid spart sich Bonuszahlung an St. Pölten Foto: © GEPA

Durch das Verpassen der Meistergruppe in der Bundesliga hat sich der SK Rapid - trotz eines erwarteten Millionenverlusts - auch Geld gespart.

Wie die "Kronen Zeitung" berichtet, wäre bei einem Erreichen der Top-Sechs noch eine Bonuszahlung in Höhe von 150.000 Euro an den SKN St. Pölten für Trainer Didi Kühbauer fällig gewesen.

Diese entfällt nun, was die Niederösterreicher natürlich nicht freut. "Trotz neuem Hauptsponsor haben wir uns heuer finanziell nicht großartig verbessert, auch weil die Zuschauerzahlen enttäuschend sind", sagt Präsident Helmut Schwarzl.

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Bereits für den Aufstieg von Rapid ins Sechzehntelfinale der UEFA Europa League haben die Hütteldorfer eine Bonuszahlung an den SKN leisten müssen.

Auch bei anderen Szenarien kann es noch zu Nachzahlungen kommen, wie Rapid-Sportchef Fredy Bickel Ende Februar gegenüber "Sky" erklärte. "Sind wir europäisch nächstes Jahr, dann bin ich mir sicher, dass sie etwas bekommen", so Bickel.

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